Volltext: Geschichte des Rheinthals

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die Katholifchez die übrigen alle erklärten (ich füd 
die veformirte Sieligion. Auf diefes Hin, wurde 
ein Mandat verlefen , daß Niemand wegen der 
Religion y „auffert dem gewöhnlichen QW4 des 
„Rectensz wo ein Feder ft möge begwältiget 
werden.” em Landvool aber war megen fei 
men gefährlichen „Pratiquen gegen die reformivs 
fen Brediser, ein farfert X orweis gegeben.” 
DER ZI. £ Intermönat wurden die Bilder zu 
YMleadren aus den Kirchen genommen‘, In einem 
Kalchofen berdraunt ynd mit Abchaffung aller 
Fatholifchen E-remonien und Gebräuchen, Der 
reformirte Gottesdienft einge, .Orts ucfemmn Dies 
fiel f: Atem auch die drey übrige Höfe im oben 
RheintHai. 
Der Thnele Fortgang DEE Refochation. (0, 
(SENT DEN WEHLONEN WENDEN gemeinen 
Hererchafeen eezeugle immer mehr Eifer fucht und 
Mißtrauen. 
Die Katholiichen Kantone hatten‘ zur SErhals 
fung ihres Glaubens und ihres Unfehens , ein 
Bündnig Mit CHAnien’ und Wallis gefchloffen‘s 
HagegEH ELFIHLELEN Zei! und Bern mit’ andern 
KathoVitein Daten aksichen Müßen ; Hder 1EdE Ges 
mei. mehr? -seronders für (ICh, und das obige 
gefchab nur zu MMarbato. 
Anmerk. di Verf;
	        

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