Volltext: Geschichte des Rheinthals

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5: Shr. ewig Nachkommen und font männiglich 
„in den obgenannten Höfen gefeffen, wollten 
» folche Lofung oder Widerkäufe thun, daß 
a» fie D9$ wohl. mögen. thun, ohne allermännigs 
Ir Adermprechen, in der Maak, daß fie fünf 
se htonre: Männer, die weder. Gewinn. noch 
»Lırlurk daran haben, und unpartheyifch find, 
ss Dazu gichen  follen ,. und wie. denn.bey ihren 
> Bi wornen. Eiden folche Güter fchäßen: und 
then nach Tandiäufigen Dingen: alfo- fol 
a lt und. iderfauf 4 Hehen 3 und: wer 
fu. 8, Wie 0bfiaht, überfühe und damıder 
62. Ser fol ofteaft- werden. um zo Yfdi 
5; fenning unabläßlich, und follen dazu folche 
> Käuffe und Derhandlungen , ganz untauglich 
zz und Fraftlos feyn, auch vom Gericht und. der 
Lehenhand nicht gefertiget noch ausgegeben 
Werben in fein Wics noch eg. 
SS fStt der Ynhalt,. des: für das: Rheins 
thah frhr wiaugen ewigen Berfpruchs; diefen 
Fegten fie Cr471) den zu. Baden verfammelten 
MNög.sandien der regierenden Kantone vor und 
erhielten ihre Bewilligung und Beßättigung, 
Urt ber diefertr das: völlige Unfehen. eines Fun 
damental CC 3ze8 zu geben (denn €$ war nur in 
del” verfaßt) begehrten fe. jezt‘ dafür Dfne
	        

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