und dessen Umgebung ist gegen Erosion nicht genügend geschüßt.
Vorzuyehen eine Sperre, 25 lang, 3 hoch, mit Vorsperren und
40 m Ufermauern.
Von da bis zum Schuttkegel hinunter, auf eine Länge
von eirka 350 m, find nur wenig Uferanbrüche zu notieren.
Zur vollständigen Konsolidierung werden heispielSweije 4 Spexr-
ren, 15 lang, 1,5 hoch und etwa 50 m Ufermauer genügen.
Ein Kiesfang existiert nicht. Es ist vielleicht möglich, den
Bach so z1 verbauen, daß ein KieSfang in größerem Maßstabe
überflüt: - wird ; in diesem Falle wird aber der Bach über den
Schuttko2.1 herunter in eine Rinne geleitet werden müssen, da
er fich sonjt dort wieder einschneiden würde, nachdem er durch
Wegnahme des Geschiebes im Tobel bei gleicher Wassermenge
mehr Schubkraft erhalten.
Diese Frag? kann jetzt nicht entschieden werden. Zur
Kostenabklärung see eine Aversalsumme an von Fr. 10,000.
Kosten-Ueberschlag.
Bau.
Verbauung unterhalb des Zusammenflusses d.
beiden Hauptarme - ZL. -7,000.---
Verbauung des Schwemmitöbelis bei der
Plankneralp . . . - 4,000. --
Verbauung des Schwemmitöbelis in der engen
Rinne unterhalb des Felsabsturzes . . , 1,800. --
Verbauung des Schwemmitöbelis in der un-
tern Partie . . . 001175000; ==
Sperre beim Uebergang des Plankner Alp-
weges über den Hauptbah . 1 2,590.:-=-
Kleine Sperre auf einer Terrasse .. 800. =
Verbauunza der steilen Partie unterhalb des
FelsSabsturzes 6,000. - -
Verbauung der darauf folgenden, weniger stei-
len Partie . 4,009:>-
Bauten beim Uebergang des Weges Planken-
Nendeln „. 4,500.--
3x. 37,600. --