R FI 2.20
Es sollte ein durchlaufender Streifen Schutz-
wald aebildet werden vom( »-bhiete dor weißen Rüfe
und d2?5 WMattelte-Grabens bis nach 2avena hin.
Nach diesen Bemerkungen allgemeiner Natur kommen wir
auf die verschiedenen Rüfen und Bäche zu sprechen.
2825.30 raw ndr ü fü:
Cirka auf Cote“ 1 vereinigen sich verschiedene, stark in
den Felsen eivaeschnit““ :e Vinnen zu einem Ganzen, laufen
cirka 1.3 auf Cote 1500 auf Fols herunter und treffen da auf
Geschieve. Von da 1st cirka bis auf Cote 1200 herunter, in
einer Länae von cirka 450 m ein in das Geschiebe eingefurchter
Grabe». 2 'xka auf Cote 1200 liegt ein flacher Schuttkeol, auf
dem d.2 orößern GeschiebSmassen liegen bleiben. Ein Teil wird
weiters “ jwemmt. Cirka auf Cote 1050, im Tiefries ist noch-
mals € 'e &olfung von cirka 60 m Länge. Von da abwärts
verliert jf. die Nüfe allmählich ; cirka auf Cote 950 treffen
wir ihre letzten Geschiebe.
E3 wäre technisch leicht möglich, auf dem Plateau,
cirfa auf Cote 1200, einen Kiesfang zu errichten, der das Ge-
schiebe zurückhalten würde; allein richtiger wäre es wohl, die
Rinne selbst zu verbauen und ein tieferes Einschneiden zu ver-
hindern.
Rechne im obern Teil cirka 40 kleine Sperren 5 lang, 1,5
hoch aus zusammengerollten Blöcken und im Tiefries 4 Sperren
5 lang, & hoch.
b) Die 'Faltriüfe, respektive. der Fall:ba:ih.
Cirka auf Cote 1=v0 vereinuzen sich eine Anzahl Rinnen
und treffen auf Geschiebe. Es ist eine Runse entstanden, die bis
auf die Höhe des Guggerbodens hinunter so verbaut ist, daß
Sohle und Hänge jetzt konsolidiert sind. Jmmerhin sind es die
bekannten Holzbauten ; der Unterhalt wird ein sorgfältiger sein
müssen, wenn nicht auf einmal wieder eine große Vertiefung
entstehen soll.
Von der Höhe des Guggerbodens ist abwärts auf cirka
150 m Länge eine ziemlich steile Partie mit Uferanbrüchen in
beiden Hängen. Te Sohte ist meist auf Fels.
Nehme 4 steinere Sperren an, 6 lang, 2 hoch.