Volltext: Die Wildbäche und Rüfen des Fürstentums Liechtenstein

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Baukosten: 
Schlipf in Maschera und anschteßende Bauten . Fr. 4000 
Von da bts zur Vereinigung mit dem Plattentobel- 
bach 4 NN) 
Sperre beim Zusammenfluß der Bäche . iO 
Steile Partie, 500 m weiter unten 
Die darauf folgenden kleineren Verbauungen . ; 
Größere, steinerne Sperren mit Ufermauer ? 1:0 
Bauten beim Wegübergang nach Münz und in 
dessen Umgebung . . . 7 6000 - 
Bauten zwischen dem Münzweg und dem weißen 
Schiltweg . . „ „13000 
Kanalisation mit Zubehör „ 18009 
Fr. 63000 
Unvorhergesehenes rz: 575900 
Fr. 79000 
Projekt und Bauleitung . „5500 
4. Der Schindelholzbach mit den drei in den- 
felben einmündenden Rüfen, der':S<hwarz»- 
wanbv-, Fall- und Guggerbodenrüfxs«-. 
Im Gebiet des Schindelholzbaches und der in denselben 
einmündenden drei Rüfen sind wohl von sämmtlichen liechten- 
steinischen Bächen am meisten Verbauungen zu finden. Leider 
trifft bei den meisten das im a 'gemeinen Teil über die Bauten 
Gesagte zu; sie sind zu wenig zahlreich, greifen nicht genügend 
in die Ufer eim und können zufolge ihrer Konstruktion nur als 
Provisorium betrachtet werden, da sie bald verfaulen und wider- 
standslo8 werden. Jmmerhin haben die Bauten ihren Zweck 
zum Teile erfüllt. 
Tx obere Teil des Quello-bietes des Schindelbolzbaches, 
das Gebiet der eigentlich steilen Hänge it absolut nicyr in der 
Lollständiokeit bewaldet, wie ex es sein sollte. Das Gebiet des 
Fallwaldes 3. ÜO. zeist immer noch sehr deutliche Spuren früherer 
zu starker Holzung. Anderwärts ist zerstükelter Privatgrundbesit, 
der natürlich gemäht wird und wieder anderwärts haust die 
Ziege im Jungholz.
	        

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