Sraff
Günther
von
Schwarz
genburg/
Wegen:
Raifer,
DVerglich.
Zuteri.
Dolcdimair
von Branz
denburg.
Groffer
Frdbidem.
Darnach wolt Fünig Karl regiren, aber etlih Fürz
ten nd Herzen falten fich Ddarwider, Do ertwelten etlich
Furfürffen SGraff SGünthern von Schwargenburg demfels
ben huldenten Die ftet in der Wederamw vnd die von Nüen-
burg. um legten auch zu die Pfalsgrafen bei Rein. Die
herBogen von Bairn brachten ym vil volcks gen Franck:
furt vnd Frönten un mit gewalt auff. fant Bartholomeß
altar, ond fefen fich aus yn gen Ach zu füern mit gewalt
yn do zu Frönen, Das fürfam Fünig Marl mit groffer
bilff der ftet auff dem Mein, vnd deß von Wirtenberg des
gegenanten Sraff Vlrichs. vnd der von Helffenftain vnd
ander herzen von Schwaben die leegten fich gegen y<m an
das geftat yenhalb deß Neins, YAins tags ward ain ges
fchrat vonder baiden hören do was der von Wirtenberg
mit den fein Der erft ober Rein an Die feind, Darnach die
andern Fünig Maris helffer, Do wurden vil neäwer ritter
gemacht, Man mainet e8 folt do geftritten fein worden
von baiden Fünigen, Der von Schwargenburg entwich vnd
ward Jam, vnd man zig deß den ain arßt vndD fprach er
het um vergeben, Das ward verzicht. Allfo das Fünig
Karl ym verhieß ab zu ton allen Foft vndD fchaden die. er
auff das reich gelegt het und das er ym Ddarzu geb fechsStauz
fent marc filber8, vnd ain gegent haift Luteri zu leip ges
Ding. do gab Fünig Karl hergog Ruprecht ain ledlin das
het fein Endlin verfeßt dem bifchoff von Iriel, der herzen
was fainer ym ward etwas hübfch gefdhendt, wann Fünig
Karl gedaucht es wurd minder volks (hadhafft gewünn
er das reich mit guf wann mit dem fhmwert, Dem herßo:
gen aus Bairn dem halff er aus dem han vnd erwarb ym
des Babft$ Huld nd halff y<m Brandenburg wider gewinen
wider ain Der nant fih BVoldimair vnd fprach er wär des
alten margrafen fun von Brandenburg. vnd nach der richs
fung fur Fünig Karl gen Ach vnd ward gefrönt, Indem
erffen tar feins reichs an fant Pauls bekörungs tag Fam
ain groffer erbidem in VYngern in Behem ond in tentfhen
ans