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wieder viel zu thun bekommen , wenn die Gemeinde Schaan
ihr gegenüberliegendes Leitwerk nicht fortsezt und den Kopf am
Ende desselben zurüzieht.
Wenn die Gemeinde Schaan diesem Wunsche entspricht,
wird die Gemeinde Buchs auch nicht versäumen, freundnachbar-
li< zu handeln und die im Dranze der Noth in Folge des Ein-
brucßes 1853 erstellte Schupfbaute zwe>mäßig zu verbauen
suchen.
Einzelne Reparaturen erfordern auc< die Wuhre von der
Wachthütte- abwärts und das vor einigen Jahren erstellte Leit-
werk am Ausfluß des Buchser -Gießens,.
Von dem: neuen ; im letzton Protofoll angeführten Binnen-
damm. izt nur der s. g. Shutdamm, vom Waidgießenstadel ab-
wärts bis zur Fösern , erstellt und dort, entgegen allen Anord-
nungen des Inspektorats und trog aller Reklamationen, direkte
au den alten Dammzangeschlossen worden, statt'denselben noh
eine Stre>e weit hinter dem alten Damme abwärts zu führen
und erst weiter unten für einstweilen abzuschließen. Diese Baute
hat zu vielen, sehr unerqui>lichen Disfussionen geführt, es wäre
aber sade um Zeit und Papier , den wohlbekannten Herzang
der Sache hier no<Mmals weitläufig zu erörtern. Bloß vor den
ungerechten. Zulagen , die dem Inspektoratsverweser s. Z.'ge-
macht worden, :als habe er. nur aus Leidenschaft und Parteilich-
feit so gehandelt, als habe er geflissentlich die untern Wemeinden
in möglicherweise neues Unglück stürzen'wollen; muß er sich hier
in diejem amtlichen Akte feierlich verwahren und solc<e unter-
geschobene Motive für seine Handlungen als elende Verleum-
dung erklären;
Häite das Bauinspektorat von Anfang an gegen diesen s,%g.
Schuzdamm opponirt, wie dasselbe sich für Erstellung dieses