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stenthum Liechteustein“ein' Staatsvertkäg! über die längs der
beidseitigen Rheingrenze "einzuhaltenden "U7ex 2 und Wüthtr-
linienunterhandelt und am 27: September 1847) beziehungs-
weise am 23. Febrüar 1848, beiderseits genöhmigtwordenift.
"IRL.
Da8R hebnmwubr wescminl'benP er us. ASB
Ende 1853. 7 :e Bunde svenfössung von 1848. Der
Axt..24 dorselben. Voheraagn2. ollon. Ille au.den
Bund. “"weschweizerischen Rheinzölle auf St. Gal
lisc<em Gebiet. 29 oi<lußdes Sf. Gallischen Großen
Räathes vom 28-Fshruar 1243, € „dgenöyjis<er Ex-
pertenberiht vm *-. Dfiahor 1849 Über de Kor-
rektionspro““" >, Meno sachbezügliche Unterhem“nd-
lungen wr“ 2 exvämgg=" andern Kantonen und
Staaten." * „oe <t. Gai sche Regierung erhält hie-
zu Ermäctigung vom Bund. Oesterreich vor 1848
entgeaenkommend,; suspendirt nächher..die Verfol-
gung, dier Korvektiiomwsvrojekto, Neue Rheinnoth.
Wuhrausgäben döxiMheingemeinden und des Kan-
tons. Expertenberiht von Ebel, Sauerbe> und
Laniceca von. 1852. „Petition der Rheingemeinden
an die Bundesvorsammung und Rheinüberschwem-
mungen von 1853. Sübsidienbeschluß der Bundes-
versammlunz vom 5; August 1853. Rheinaugen-
schein der Ständeräthlihen Kommission,
Mit dem Eintritt der neuen sc<weizeris<en Bundesver-
fassung wuchs die Hoffnung der Freunde und Beförderer
einer durchgreifenden Regulirung des Rheins. Derselbe
war nun die Landesgrenze des neuen, mit bedeutenden Ein-
nahmsquellen «den Zoll; und Posterträgnissen der ganzen
Eidgenossensc<aftausgesteuerten Bundes staates geworden.
Mit dem 1. Februar 1850 trat dex Bund in Vesitz und