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nothwendio.e Korreftionsbauten.am Rhein betref=
fend == "> vothun3 yo", Dasseibe hatte-zu Lösung seiner
Aufgab- -nißt; wenige Wochen , sondern. wenige Tage. *)
T 182 Eepörde widmete den wichtigen Vorlagen die xeifste
Berathun3 und:brachte dann, unter Umgangnahme von dem
organisatorishen 7" efretsvporschlag. und. Modifizirung des
Geses-Entwurfs diesen und den Beschluß-Vorschlag, betref
fend.die e“dgenössischen; und kantonalen Subsidien für noth-
wendige Korreftionsvauten am Rhein, = in.der Form vor
den. Großen Rath, = wie- derselbe beide: Entwürfe mach
einer einläßlichen Kommissionalberathun? **) und zweitägi-
gen gründlichen T.isfussionen =-.den ersten mit 403 gegen 31,
den zweiten. sozusagen mit Einmuth definitiv angenommen
hat; --
Wir fügen. .das Ge“f-4 über die Rheinkorxektion
nebst dem. S ubsidien=7 “"s<hluß 8 ;enwärtiger Scrift als
dritte ws erte N- lage zu allgemeiner Kenntniß und
zum Zwo" leichterer Veleuchtung einzelner verschriener Ars
tifel um so eber an, als dasselbe, seitdem es in.der Veto-
Duarantäneliegt, auf die leidenschaftlihste Lise und von
einer Seite angegriffen und entstellt worden ist5 von der wir
es zuletzt cywartet hätten...
Wix schicken die allgemeine Bemerkung.voraus, daß das
vom «Großen Rath erlassene „Gesetz der Natux..der wache
nach. nur-in etlichen wenigen. Grundbestimmungen bestehen
2) Man erlaubt fich Dieses zu bemerken, weil dem Regierungs-
rath ein Vorrechen daraus gemacht wird, daß er seinen Geseßes-
vorschlag. nicht spätestens 14 Cage vor der November-Session des
Großen Raths veröffentlicht habe.
**". Mitglieder der Kommission waren die Herren Kantonsräthe
Hungerbübrrr (Berichterstatter), Sterger, Röhrer, 3. 3:
Mülter, Zweifel, Rütter und Weber.