5. as
S? „bew“ ns durchlebt, Um s9 dranovoller waren die
Hoveaemj. titen, teils ohne teils durch Berschulden dieses
gräflichen + auses.
Pc wütete der räti-2?uer Krie zwischen
DeBery ) Lraubünven, j-n-- durch den Martertod 7-8
[ Ge von € :amae:no-n am 21. Avril 1422
beyonders t in d-3 Lindenken 7“ Talkes eingeschriebene
[„eien, unte * “*" dow namentlich * » Pewohner der obern
Land <>" wroderholte Raubs--22 dor Feinde, durch
bestän“ : und Horzüge der öerreicn/hen Truppen,
durh CC“ „yo“, mutwillioe "vstöruv7 des Eigentums
und: 5 7 "mitt-" in die 1ttorste * ot gerieten, «ine
Not > 9 * vo dom: eln et lichsien: "Feind, die
Pest,au“. <<. cm! LHren! >25 droißigjähriren
Nyt2>22, dw a. b.3 > vnsexe % rior hinein seine widen
ShHatten 2 ane e- «ten Furie3 zum greulichen
Tan? et. amen * + die Schwe-ca raubend und
plünder:. 3 no“ 21x und erpreßten zum C4lusse
noch von dimr: au.. * au8*“ "Jenen Ländchen eine Brand-
shazung x 1“ Zafexn. 2 zun war das Elend so groß,
daß mon 2.1“ ndern t x Milon entziehen, den Hausrath
verfausca 1 um don * Jen zum Munde zu führen,
daß man c '“ “my 1) Grochrten Getichtern
bea: . in > acht 7:3 %ammer* hinein
zu > "= mlichen 2 63 des hrelichen & ren-
wa, >ama13 über aan? Douts“1and un» die
Schw „reitets. manc<-»vts no ral ärger als bei
uns, '' 1 mane > unt kut> <5 Familie um € 9 und
Gut, 1o-< '"mayh unfc = * x in 2*arter wid Tod,
ta m ar = cllte f: 4 der übermäßige Aufwand
und d.2 N.: zwir! >'t Tx regierenden Grafen, welche
d“* arme Lar“ ss. nnezich an den Ruin brachten. Die
Suden d:> Cracen häuften sich, und das Land mußte
Büroschaft dafür leisten und ward von den Gläubigern
getrieben. Tie Grafen erhöhten überdies die Abgaben, ver-
langten un?:bührliche Frohndienste, trieben alle Forderungen
mit Härte e:n, verlangten, daß das Land auch die rück-
ständigen und neu auflaufenden Reichs-, Kreis- und Kriegs-
steuern bezahle, von welcher Verpflichtung die Landschaft
durch eine ausdrückliche, feierlihe Urkunde vom ersten