Volltext: Flurnamenkarte der Gemeinde Triesenberg

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Beschreibung, Bemerkungen, Verweise 
  
Ferienhäuser im Grossstäg, an der Strasse ins Malbun, westlich vom Kurhaus’. 
Ortlich identisch mit Hofnerschwisli. 
Gatter an der Strasse vom Steg auf die Sücka. 
Waldhang zwischen Gaflei! und Hinder Prufatscheng. 
Gasthaus auf Rotaboda. 
Bergbach durch das Saminatal, fliesst unter den Siben Egga nach Osterreich. Ortlich 
identisch mit Bach und Stägerbach. 
Früherer Name des heute vom Srausee im Chleistäg überschwemmten Gebietes. 
Alp am Ostrand von Malbun, an der Landesgrenze zu Osterreich, ohne Zufahrts- 
strasse, felsig und verrüfnet. Ortlich identisch mit Uberem Grad. 
Bergrücken im Malbun ôstlich der Alphütte auf Turna, zwischen Chüaloch und 
Spitz. 
Weide und Häuser im Malbun, um das Milbunerchilchli. 
Weidhang auf Bargälla, ôstlich unter der Rona, nôrdlich vom Balmtobel, von Wald 
umgeben. 
Weidegrund im Sareis, óstlich unter dem Sareiserjoch, mit zwei Alphütten. 
Alphütte auf Bargälla, auf dem Säss”. 
Alpweide im Garsälli, auf der Sässliegga, teilweise bewaldet. 
Alpweide im Garsälli, bei der Hütte auf dem Sässli. Ortlich identisch mit Bin 
Sässlihütti. 
Wald- und Weiderücken im Garsälli, zwischen Branntawintobel und Sässlitobel. 
Siehe Siben Egga. 
Alpweide im Garsälli, bei der Hütte auf dem Sässli. Ortlich identisch mit Sdssliboda. 
Felsiges Tobel im Garsälli, zwischen Sässliegga und Tälliegga, reicht bis zum 
Stägerbach. 
Tobel auf Bargälla, zwischen Schindelholz und Lerchegga, nordóstlich vom Säss”, 
reicht bis zum Stigerbach. 
Fussweg über die Siben Egga. Ortlich identisch mit Breiteggawiig. 
Verwachsener Weidhang auf dem Bärgi, nördlich vom Bärgihütti, östlich ob dem 
Läubanastei. 
Steiler Weiderücken auf dem Bärgi, nördlich ob dem Bärgihütti, zwischen Hindera 
Sattel und Vordera Sattel, steil. Ortlich identisch mit Ober Läger. 
Weidhang auf dem Bärgi, nôrdlich ob dem Bärgihütti, zwischen Tutter und Geis- 
egga'. 
Tobel am Ostrand des Bärgi, an der Grenze zum Stachler (Schaan), mündet in den 
Milbunerbach. Ortlich identisch mit Stachlergraba. 
Tobel im Sareis, nordöstlich unter dem Säss’, zwischen Schóna Lütan Egga und 
Platta’. 
 
	        

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