Volltext: Flurnamenkarte der Gemeinde Balzers

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Beschreibung, Bemerkungen, Verweise 
Berg auf der Matta, südöstlich vom Mattastall. 
Brücke mit Eisengeländer über den Husteilbach bzw. den Selbergiessa. Örtlich 
identisch mit Zsabrogg. 
Stelle am Nordostrand der Rheinau. Hier wurden Tierkadaver vergraben. Örtlich 
identisch mit TZiergarta. 
Wiese am Waldrand südlich ob Runkeletsch. Örtlich identisch mit Foksera’. 
Steiler Waldweg von der Matheid nach Anell. Vergleiche Gueta Gang. Örtlich 
identisch mit Bösa Gang. GR. 
Weidhang im Güschgle, nördlich der Halda*, östlich am Güschglebach, licht bewal- 
det, steil. 
Weide mit Tannen im Güschgle, östlich ob dem Schlepf und westlich unter den 
Köpf.'. 
Weide im Güschgle, südlich vom Faratobel, östlich ob dem Güschglebach, steil, mit 
teils abgerutschten Flächen. 
Wiese im Underfeld, zwischen Stadel und Aviols. 
Strasse im Gebiet Iramalin, südlich vom Gasthaus Palazoles. 
Burg Gutenberg. Das Institut südwestlich davon wird auch so genannt. Örtlich 
identisch mit Burg. 
Wiesen und Häuser nördlich von Winkel" und Talezze und östlich der Finne, vom 
Schlossböchel bis zur Rheinstrasse. 
Wiese mit Obstbäumen südlich vom Alten Friedhof, erhöht und von Mauern 
umgeben, leicht nach Osten ansteigend. Örtlich identisch mit Beck Heima Bünt. 
Bach, der von Mäls aus als Gatterbach und Talezzebach westlich am Schlossböchel 
vorbei fliesst und dort Schlossbach heisst. Danach heisst er Stadelbach und Möle- 
bach. 
Hügel mit dem Schloss. 
Wiese und Garten zwischen Elgagass und Talezzebach. Örtlich identisch mit Schloss- 
garta. 
Wiese und Garten zwischen Elgagass und Talezzebach. Örtlich identisch mit Schloss- 
bongert. 
Grosses Gebäude mit Gasthaus und Kino westlich vom Schlossböchel, im Gebiet 
Underem Schloss. Örtlich identisch mit Kino. 
Strasse vom Gebiet Underem Schloss in nordwestlicher Richtung zum Sportplatz. 
Weinberg auf Terrassen, am Südhang des Schlossböchels. 
Steiler Weidhang im Güschgle, nordwestlich vom Faratobel, ob dem Güschglebach. 
Steiler, bewaldeter und steiniger Hang auf Gapfahl, südlich vom Gapfahlerbach, an 
die Valüna (Triesen) grenzend. 
Runse im Stockwald, südöstlich vom Küelbrunnares. GR.
	        

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