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. Die Gemeinde liegt an den auuvsıuangen des Eschner-
I Derges mit südwärts freiem Blick auf die Rheinebene. Zu-
zz sammen mit dem Weiler Nendeln hat Eschen eine Flächen-
Io ausdehnung von 10,33 km? und 2366 Einwohner.
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N Su m5 Der Name Eschen kommt urkundlich erstmals im Karolin-
/ ) "a®E ı A 4 Jischen Reichsgut-Urbar (831) in der Form „„Essane” vor.
\lre Er ist vorrömischen Ursprungs und wird mit dem Wort
= . eska”, d.h. Wasser, in Zusammenhang gebracht.
In der Flur Belzebühl auf Eschner Gemeindegebiet wurde
DA aine Anzahl Feuersteine gefunden. Sie werden von den
N IP} 4 Fachleuten in die mittlere Steinzeit, etwa 5000 v.Chr.,
a x datiert und sind vermutlich die ältesten bisher gefundenen
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mn + ELDKIRCH +++ Zeugen menschlicher Besiedlung im Fürstentum Liechten-
7 . + + Stein. Andere, in der Fachwelt wohlbekannte, prähistorische
] Y RA ++++ A Siedlungsplätze auf Eschner Boden sind der Malanser und
ı + - ; der Schneller auf den Höhen des Eschnerberges. Die Über-
; » este eines römischen Gutshofes wurden in Nendeln mit
@ c St dem Spaten freigelegt. Im Mittelalter waren die Klöster
( | Rn Pfäfers, St. Luzi zu Chur und St. Gallen im Eschner Gebiete
© Degütert.
SR zul ‘) Das Pfarrhaus (Eschner Pfrundbauten) stammt aus der
Y » 2 ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts und wurde aus Anlass
x / * = des Europäischen Denkmalschutzjahres 1975 nach alten
Y 5 t < a/h Plänen und Ansichten renoviert. Dieses Haus ist ein kleines
1 \AAU R EN Kulturzentrum der Gemeinde.
\ SS 1974 erhielt Nendeln ein eigenes neues Postgebäude,
. ke 3 = nachdem schon vor 111 Jahren, nämlich 1864, der erste
Az 47048 zZ „u. k.k. Postexpediteur bestellt worden war.
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“ ar 2 Dank seiner bevorzugten Lage in der verkehrstechnischen
+ S Z 2 ZSD e Mitte des liechtensteinischen Unterlandes, konnte sich
z % ® BE 5 Eschen recht früh industriell und wirtschaftlich entwickeln.
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oL— @R ® Mit dem Wachstum der Industrie und des Gewerbes ver-
2 * WEIHER zz grösserten sich auch die Probleme der Gemeinde. In den
® a AS No letzten Jahren entstanden komplett neue Wohnviertel in
'45 ba) 1/4 Sa — „a © = = Flux, in den Hanglagen des Eschnerberges und in Nendeln.
; . + I zZ LS - Mit der Einwohnerzahl wuchs auch das Schulproblem. Es
/ f 22a n ® x 2 mussten neue Schulen gebaut werden. 1955/56 die Real-
xx A 440 schule in Eschen, 1975 die Volksschule in Nendeln. Ein
z / x 4 neues Schulzentrum für das Liechtensteiner Unterland ist
« SC HAA NWALD bereits im Bau. 1975 wurde der Sportpark Eschen-Mauren
7 7 7 fertiggestellt. Auf dem Eschnerberg wurde in Zusammen-
. & arbeit mit dem Historischen Verein und den Gemeinden des
N / Liechtensteiner Unterlandes ein Höhenweg
vn (Nebenstehende Karte) angelent
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/ (pam Az zundwandervorschläge
J 3 s
; 2)
Yı. % @ Signet: Schimmelreiter (1 1/2 — 2 1/2 Std.)
; Parkplatz Post Bendern — Kirche — Krist — (Kurzvariante
\e v über Stiegstrasse nach Gamprin und zurück) — Boja —
| I Güggelhaldenwald — Salums — Stauden — Kratzera — Bühl -
Z Fallpritschen — Bendern.
7 Einstieg auch von Parkplatz Gemeindehaus Gamorin ode'
von Ruggell.
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zZ ; + SE
. “ AP 2 ge 57 N A NENDELN FE Signet: Ammonit (Versteinerung) (1 1/2 — 2 1/2 Std.)
i =_-. $ + + |. = .
\&x € SZ Parkplatz Kirche Schellenberg — Ruine Alt Schellenberc
, DS E + y> Nolla-Loch — Stauden (hier Zugang von Ruggell her) —
H Z/ ı ANmS < 4 => Salums — Malanserwald — Lutzengüetle — Escherrütti —
/ \ zZ Ja Wi Mi { ® < Lindholz — Parkplatz bei der Kirche Schellenberag.
Z = Ga ei
33 € w Do m
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VO JDERN € KU ‚9 a ESCHEN D . Signet: Lutzengüetle-Krug (3/4 — 1 1/4 Std.)
e + 4x v s Parkplatz Escherrütti- Lutzengüetle — Malanser — Güggel-
T <_ hnaldenwald — Malanserwald — Parkplatz Escherrütti.
A / VE Ss“ 7
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g A a —— ( LI
; . = = 7 Signet: Lindenblatt (1 — 2 Std.)
EN Uxx E ri — ZA Parkplatz Escherrütti — Bühl — Berg — Lindholz — Burgruine
} a SZ (Me NE i Neu-Schellenberg — und zurück über Lindholz — Escher-
* x an NDE/ rütti-Parkplatz.
rm ZN Der gleiche Rundweg mit diversen Einstiegmöglichkeiten
2 z von Mauren und dem Parkplatz Schellenbera-Kirche.
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UP Don ©
DREI Signet: Ruine Neu-Schellenberg (1 1/2 — 2 1/2 Std.)
I Sea Parkplatz Schellenberg — Kirche — Burgruine Neu-
> 00 200 500 00 Schellenberg — Hinterm Schloss — (Einstieg von Mauren-
a L ne | zZ N S De Sn Om Tils) - (Kurzvariante über Borscht direkt nach Hinter-
HA AN Schellenberg) — Gantenstein (zweite Variante nach Hinter-
. Schellenberg) - Landesgrenze — Rain — Hinterschellenberg
- Rütti — Grischner — Parkplatz hei Kirche Schellenberg.
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Zunu, Ben ‚undwandelv, „J Un, zundwanderweg Rundwanderweg } I
Schimmel: ıutzenqüetle-Krug indenb \mmonit (Versteinerung) Ruine Neu-
Schellenberg )
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