Volltext: Peter Kaiser

1989 
Neuausgabe der Erstauflage der 
«Geschichte des Fürstenthums 
Liechtenstein», mit Vorwort von 
Alois Ospelt, Einführung und wis- 
senschaftlichem Apparat von 
Arthur Brunhart (zwei Bände; 
Peter Kaiser Stiftung, Vaduz). 
1991 
Referat des Graubündner Histori- 
kers und schweizerischen Natio- 
nalrates Martin Bundi zum Thema 
«Peter Kaiser und sein Wirken in 
Graubünden» (1990), publiziert 
im Band 89(1991) des Jahrbuchs 
des Historischen Vereins für das 
Fürstentum Liechtenstein. 
Rudolf Rheinberger teilt im Jahr- 
buch des Historischen Vereins für 
das Fürstentum Liechtenstein 
neue Forschungsergebnisse über 
Peter Kaisers Wiener Zeit mit. 
1993 
Am 7. und 8. Mai werden anläss- 
lich des Peter Kaiser-Vortrages des 
Liechtenstein-Instituts in Bendern 
verschiedene Referate gehalten, 
die sich mit Person, Werk, Bedeu- 
tung und Nachwirkung Peter Kai- 
sers befassen. 
Am 1. Oktober veranstaltet die 
Gemeinde Mauren eine Feier zum 
Gedenken an den Geburtstag 
Peter Kaisers vor 200 Jahren. 
Gleichzeitig erscheinen die an- 
lässlich des Peter Kaiser-Vortra- 
ges gehaltenen Referate in Buch- 
form. 
1994 
Am Sonntag, den 20. Februar 
1994, wird im Rheinbergerhaus in 
Vaduz auf Einladung der Peter 
Kaiser Stiftung Vaduz und des 
Schalun Verlages Vaduz die Bio- 
graphie «Peter Kaiser, 1793—1864. 
Erzieher, Staatsbürger, Geschichts: 
schreiber. Facetten einer Persön- 
lichkeit», verfasst von Arthur 
Brunhart, vorgestellt. Das von 
Fürstl. Rat Robert Allgäuer redi- 
gierte und von Silvia Ruppen 
gestaltete Buch erscheint im Scha- 
lun Verlag. 
1995 
In zwei kürzeren Artikeln geht 
Hans Peter Berger anhand des 
Wirkens von Peter Kaiser auf den 
Einfluss der pädagogischen Ideen 
Johann Heinrich Pestalozzis auf 
das katholische Graubünden ein 
und zeigt Kaisers Pionierrolle bei 
der Verbreitung des ökumeni- 
schen Gedankens im Kanton 
Graubünden. 
Ein Artikel von Arthur Brunhart 
befasst sich mit Peter Kaiser und 
der deutschen Burschenschaft. 
1996 
Umbenennung der Peter Kaiser 
Stiftung in Gedächtnisstiftung 
Peter Kaiser (1793—1864). 
Als Band acht der «Handbücher 
zur Geschichte des Parlamentaris- 
mus und der politischen Parteien» 
erscheint das von Heinrich Best 
und Wilhelm Weege herausgege- 
bene «Biographische Handbuch 
Z eittate] 
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