Volltext: "Götter wandelten einst..."

nöchte, selbst von den seligen Göttern: so wunderfein war die Arbeit!» Die 
aachfolgend vorgetäuschte Reise des Schmiedes nach Lemnos nutzte das 
Paar sofort zu neuen Umtrieben. «Komm, Geliebte, zu Bette, der süßen 
Auhe zu pflegen!», so sprach Mars zu Venus, beziehungsweise, da Homer 
die griechischen Namen verwendete, Ares zu Aphrodite, «denn Hephaistos 
(Vulkan) ist nicht daheim..., und ihr war sehr willkommen die Ruhe. Und 
sie bestiegen das Lager und schlummerten. Plötzlich umschlangen sie die 
künstlichen Bande des klugen Erfinders Hephaistos, und sie vermochten 
kein Glied zu bewegen oder zu heben.» Vulkan eilte, kaum waren die Lie- 
venden ihm in die Falle gegangen, herbei und forderte die anderen Götter 
auf, sich den «abscheulichen, unausstehlichen Frevel» anzuschauen. Er be- 
griff sehr wohl, daß der schön geformte Körper des Mars das Auge der Ve-
	        

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