Volltext: "Götter wandelten einst..."

Nr. 16 
Zur Identifizierung der Musen anhand ihrer Instrumente und Attribute siehe J.A. Levenson in: 
Early Italian Engravings from the National Gallery of Art, Ausst.-Kat. von J.A. Levenson, 
K. Oberhuber und J.L. Sheehan, National Gallery of Art, Washington D.C. 1973, S. 100f., 
sowie Keith Christiansen, 1985, S. 199f. 
Beschreibung Griechenlands, IX, 29, 2. 
Karl Kerenyi (siehe Nr. 1, Anm. 10), 5. 84. 
Roberto Calasso (siehe Nr. 12, Anm. 5), S. 161; vgl. auch Robert von Ranke-Graves (siehe Nr. 
7, Anm. 2), 5. 67, 21.0. 
Sammlungen des Fürsten von Liechtenstein, Inv. Nr. G 202 (118.4x29,4 cm); siehe auch Keith 
Christiansen, 1985, S. 199f. 
Nrn. 17/18 
Metamorphosen, II, 69 und 156; vgl. Olga Raggio, 1986, S. 240. Nrn. 53 u. 54 sowie Maraikı 
Bückling, 1996, S. 90, Nrn. 29 u. 30. 
Ilias, XIV, 201/202. 
Theogonie, 337-370. 
' Olga Raggio, 1986, S. 240. 
Zitiert nach W. Nerdinger, Vom Manierismus zum Rokoko, München 1983, S. 90 
Maraike Bückling, 1996, S. 92. 
Ebd. 
Nr. 19 
Homer, Ilias, V, 890/91. 
° Siehe Kat. Nr. 7, Anm. 2,5. 62, 19.1. 
Die homerischen Götterhymnen, An Ares, 2-17. 
+ Odyssee, VII, 266-332. 
Olga Raggio, 1985, S. 25, Nrn. 15 u. 16. 
Maraike Bückling, 1996, S. 58, Nr. 14. 
Nrn. 20/21 
‘ 1, 272-274. 
Das Gemälde wurde in den liechtensteinischen Galeriekatalogen von 1767 bis 1931 unter dem 
Titel Ajax und Kassandra aufgeführt. Bekanntlich vergewaltigte Ajax die trojanische Königs 
cochter im Tempel der Minerva. Es ist das Verdienst von Hans Gerhard Evers, 1943, 5. 255—257. 
diese Fehlinterpretation richtiggestellt zu haben. 
Hans Gerhard Evers, 1943, S. 256. 
Robert von Ranke-Graves (siehe Nr. 7, Anm. 2), S. 64, 20.2. 
Zitiert nach Hans Gerhard Evers, 1943, S. 256. 
Roberto Calasso (siehe Nr. 12, Anm. 5), S. 243. 
Ebd. 
Pausanias, Beschreibung Griechenlands, IL, 23.5. 
Dort, wo Gemälde nicht als Vorlagen für Wandteppiche dienten, führen Rubens’ Figuren ihre 
Handlungen, wie etwa das Ziehen von Schwertern, mit der rechten Hand aus. Im Decius-Mus- 
Zyklus (Sammlungen des Fürsten von Liechtenstein, Schloß Vaduz) hingegen, der als Vorlage 
fir eine Gobelin-Serie geschaffen wurde, ist das Führen von Lanzen und Schwertern etc. wie 
derum linkshändig angelegt. 
Nr. 22 
Livius, Ab urbe condita, I, 9; Plutarch, Romulus, 14. 
Venus und Mars, ca. 1485, London, The National Gallery, NG 915. Botticelli verwandelte die 
sonst üblichen Amoretti oder Putti in kleine Satyrn; siehe auch Nr. 40 
Eclogae, 10, 69. 
Nr. 23 
Das Märchen von Amor und Psyche, Metamorphosen, IV, 28 
; Ebd., IV, 30,4. 
Ebd., IV, 31,3. 
Ebd., V, 22, 2. 
Ebd., V, 24, 3-4. 
Ebd., VI, 23, 5. 
Die Ölskizze diente als Entwurf für ein nicht ausgeführtes Deckengemälde, woraus sich die 
starke Unteransicht der Komposition und die perspektivischen Verkürzungen der Figuren er- 
VI. 24
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.