Volltext: "Götter wandelten einst..."

Nr. 8 
* Ovid, Metamorphosen, VIII, 433-436. 
Dieses Kernstück (ca. 65x51 cm) diente als Modello für das großformatige Gemälde gleichen 
Titels im Koninklijk Museum voor Schone Kunsten in Antwerpen (152x120 cm). 
Nr. 9 
Seit 1546 im Palast des päpstlichen Arztes Francesco Fusconi da Norcia in Rom bezeugt. Papst 
Clemens XIV. kaufte sie 1770. Heute Vatikan. 
Aischylos, Der gefesselte Prometheus, 515-518. 
Ovid, Metamorphosen, VIII, 454/55. 
Ebd., 514. 
Ebd., 518-525. 
Nr. 10 
Bei Homer, Ilias, XXIV, 602, sind es jeweils sechs. 
Robert von Ranke-Graves (siehe Nr. 7, Anm. 2), S. 235, 776. 
Nr. 11 
' Friedrich Nietzsche, Die Geburt der Tragödie, Kröners Taschenausgabe, Bd. 70, Stuttgart 1976, 
5.49. 
Die homerischen Götterhymnen, An den delischen Apollon, 2-13. 
Ebd., 67-73. 
Die homerischen Götterhymnen, An den pythischen Apollon, 109-115. 
Sriedrich Nietzsche (siehe Anm. 1), S. 63. 
Nr. 12 
Die homerischen Götterhymnen, An den pythischen Apollon, 122-126. 
Ovid, Metamorphosen, I, 445-447. 
Das hier aufgeführte Gemälde ist Teil des Diana-und-Apollon-Zyklus, den Franceschini zu- 
sammen mit dem Venus-und-Adonis-Zyklus zwischen 1692 und 1700 für das Gartenpalais in 
der Roßau zu Wien schuf (siehe auch Nr. 4). 
Pausanias, Beschreibung Griechenlands, I, 7; Natale Conti, Mythologiae. 
Roberto Calasso, Die Hochzeit von Kadmos und Harmonia, Frankfurt 1990, 5. 76. 
Nr. 13 
' Olga Raggio, 1985, S. 82-83, Nr. 50; Olga Raggio, 1986, S. 146-152, Nr. 5; Volker Krahn, 1994. 
$. 128, Nr. 57; Maraike Bückling, 1996, S. 50, Nr. 11. 
Die Bronzen der Fürstlich Liechtensteinschen Kunstkammer, Wien 1917, S. 48—52. 
Ovid, Metamorphosen, I, 456—475. 
Von Bruegel bis Rubens. Das goldene Jahrhundert der flämischen Malerei, Ausst.-Kat. Wallraf- 
Richartz-Museum, Köln 1992, S. 307-309. 
Ovid, Metamorphosen, I, 493-496. 
Nr. 14 
Volker Krahn, 1994, S. 126-128. 
Die homerischen Götterhymnen, An Hermes, 17-18, 
Ebd., 475-508, 
Brita von Götz-Mohbr, 1986, S. 87-95. 
Ebd. 
Nach Lars Olaf Larsson, Adrian de Vries, Wien/München 1967, S. 24, stellte de Vries (de Fries) 
in seinem Augsburger Merkurbrunnen von 1599 erstmals die Verbindung zwischen Merkur 
ınd einem Putto her. Auch hier legt der kleinere dem größeren Gott die Flügel am rechten 
2uß an. Im Unterschied zu Duquesnoys Knaben hat de Fries’ Putto jedoch selbst Flügel. Auch 
liegt ein Bogen zu seinen Füßen. Duquesnoy mag auf dieses Vorbild zurückgegriffen haben, 
weshalb sein Knabe durchaus als Amor gedeutet werden kann. 
Nr. 15 
Ovid, Metamorphosen, I, 517-524 sowie nachfolgend 525—567. 
Nach anderer Quelle, Apollodoros, I, 7, 9; Plutarch, Agis, 9, rief Daphne Gäa, die Mutter Erde, 
ın, die sie nach Kreta entrückte, wo sie als Pasipha& weiter lebte.‘Gäa hinterließ an ihrer Statt 
zinen Lorbeerbaum, aus dessen Blättern Apollon sich einen Kranz wand. 
Roberto Calasso (siehe Nr. 12, Anm. 5), S. 160/61. 
Hesiod. Theogonie, 30-32.
	        

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