Wie es werden sollte
Das Pfarrhaus entspricht in
seinem Zustand in keiner Weise den
heutigen Anforderungen. Die sanitären
Anlagen lassen zu wünschen übrig
und die räumlichen Funktionen sind
unzweckmässig über den ganzen Bau
verteilt. Bei einer Renovation ist
darum der funktionell richtigen
Gliederung der einzelnen Bereiche
wie Wohnen, Arbeiten, Gäste, Mehr-
zweck usw. spezielle Beachtung zu
schenken.
Zum Beispiel ist vorgesehen,
den Privatbereich des Pfarrers links
neben den Haupteingang zu legen
mit direkter Verbindung zum Garten,
der von den Öffentlichen Wegen
getrennt ist. Die Wohnung besteht aus
Garderobe und WC, einer Küche mit
z=ssgelegenheit, Wohn-Esszimmer
mit Gartenausgang, Studierzimmer mit
angegliedertem Schlafraum und
dem Bad.
Gegenüber der Pfarrerwohnung,
rechts vom Haupteingang, erhält
die Pfarrköchin eine separate
1'/2-Zimmerwohnung mit Bad und WC.
Anschliessend, vom Haupteingang
erreichbar, befindet sich ein Gast-
zimmer mit separatem Bad und WC.
Der gewölbte Keller wird belassen
nd dient weiterhin als Vorratsraum.
Im davorliegenden Raum wird
zusätzlich zum Heizkessel noch die
Waschküche untergebracht.
Die Treppe ins Obergeschoss
scheint heute nicht am ursprünglichen
Ort zu sein. Etwas nördlicher verlegt
führt der Aufgang dann zu einem
kleinen Foyer empor. Von hier aus
betritt man den grosszügigen Mehr-
zweckraum, der dominiert wird
durch einen mächtigen Kastanienholz-
träger, gestützt von einer markanten
gotischen Holzsäule.
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