JNI ZUERICH
Das Gutachten der SEDE geht teilweise von Grundlagen aus, die dis-
kutabel, ja sogar falsch sind.
Insbesonders wird die 75%-ige Auslastung der je tolerierbaren
[mnissionserhöhung stark kritisiert, weil so für die ganze weitere
Zukunft mit ihrer noch unbekannten Entwicklung lediglich ein Viertel
übrig bleibt. Es sollte einem Emittenten nicht die Priorität zustehen,
die Umwelt in höchstem Masse zu belasten (Prof. Schär).
Die schweizerischen Grenzwerte werden als zu hoch bezeichnet.