Abbildung 44:
Distanz. Durch
den nur leicht
geöffneten Flügel
des alten Win-
gerttors wird der
Blick auf die
Weinlese gestattet.
Etikettenentwurf
Eugen Verlings,
Anfang der
fünfziger Jahre
Ba
ac
a aan
ao
(MVADUZER9
BEERLI 1990
Abbildung 45:
Klassisch. Viele
Gasthäuser brin-
gen ihr Wirts-
hausschild auf
die Etikette. Etı-
kette des “Adlers”
in Vaduz
EIGENBAU
— FAMILIE HAGERNL_
Abbildung 46:
Elegant. Etikette
für den für das
Parkhotel Son-
nenhof abgefüll-
jen Vaduzer
Blauburgunder.
Ab 1994
(Abbildung 50). In verschiedenen Farbvarianten her-
ausgegeben, zeigt sie Vaduzer Wahrzeichen, Winzer-
symbole, das Familienwappen und Rebwerk eng
ineinander verflochten. Die Etikette hatte langen
Bestand und war bis 1990 in Verwendung. Erst mit
dem Einzug der jungen Winzergeneration — Sohn
Markus zeichnet jetzt für den Betrieb verantwortlich —
Abbildung 47:
Technik. Das
Können Profes-
sor Eugen Zotows
zeigt sich auch
in der für das
Rote Haus ent-
worfenen Elti-
kette. Ende der
vierziger Jahre
SB
ES
Pe
DY
ch VabsapE
Abbildung 48:
Das Pressen. Die
in den frühen
vierziger Jahren
entstandene
Etikette für den
Vaduzer der
Familie Ospelt
zeigt einen Win-
zer an der Presse
Waduzer
Abbildung 49:
Unverkennbar.
Die Ende der
vierziger Jahre
vom Roten Haus
ingesetzte Eti-
keite trägt die
Handschrift
Professor Josef
Segers
wurde auch die eben beschriebene Etikette von einer
neuen Serie aus der Feder Manfred Niggs? abgelöst
(Abbildung 51).
Handarbeit zeichnet zwei mit viel Liebe gestaltete
Flaschenschilder aus. Jede Etikette des Vaduzer Beerli
1982 aus der Maree, dem Weinberg der Familie Hil-
mar Ospelt, wurde von Hand mit Aquarellfarben
St