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Schema von Stauquellen
kombiniert mit Schicht- und SS
Verengungsquellen GR
am Beispiel der LS
- ST
Quadretscha - Quellen IN
SAY
IS
ES
Schlossstrasse S
Hangschutt, durchlässig
Löss, schlecht durchlässig
db
T Fels, durchlassig
L
Fels, allg. schlecht durchlässig
— -— osftalpine Hauptüberschiebung
0 Quellen
Abbildung 2
Neben der Wasserzirkulation im Fels ist auch die-
jenige in den Lockergesteinen des Talrands und des
Alpgebiets massgebend fiir zahlreiche, unter anderem
auch der Wasserversorgung dienende Quellen, dar-
unter jene im Gebiet Schneeflucht, Malbun, der Vadu-
zer Wasserversorgung. Eine grosse Durchlässigkeit mit
rascher Versickerung und je nach Volumen erheblicher
Grundwasserspeicherung kommt den lehmarmen
Schuttkegeln und -halden, dem Bachschutt sowie Sturz-
massen aus Kalk- und Dolomitgestein zu. Von mässiger
bis geringer Durchlässigkeit sind lehmige Schuttkegel
und -halden aus Schieferfels. Moränen im Alpgebiet
76
Schema des
Typus einer Verengungsquelle am Beispiel
der Quelle Aslamagêr
Blockschutt, durchlässig
Moräne, schlecht durchlässig
Fels, durchlässig
Quelle
BS
Wasserzirkulation
Abbildung 3
sowie Rutsch- und Sackungsmassen und lehmige Fels-
und Blocksturzmassen haben eine uneinheitliche
Durchlässigkeit. Das versickerte Oberflàchenwasser
fliesst in ihnen oft aderförmig. Dennoch können sie
aber bei grösserem Volumen ansehnliche Grundwas-
sermengen speichern, welche zahlreiche, aber meist
kleinere Quellen speisen. Die bedeutendsten Quell-
fassungen dieser Art befinden sich allerdings nicht auf
Gebiet der Gemeinde Vaduz. Es sind die Quellen der
Wasserversorgung Triesen im Gebiet Litzenen, Teufe-
wald, Hocheck, innerhalb der Rutschmasse von Trie-
senberg.