Untitled, 1983, ed. 1984
?ür das Jugoslawische Olympische
<omitee aus Anlass der Winterspiele
‚on 1984 in Sarajewo ausgeführt
75,3Xx 54,7 cm
94X 69,4 cm
Bez. u. 1.: VI/L, u.r.: CT
Bastian 76
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Günther Uecker
Wendorf 1930
949-53 Studium der Malerei ın
Wismar und an der Akademie Berlin-
Weissensee. 1955-58 Besuch der
Düsseldorfer Akademie; konstruiert
erste monochrom weisse Nagelbilder;
anschliessend aktiv in der Gruppe
Zero. 1960 erste sich drehende Struk-
turscheiben, die das einfallende Licht
modulieren, und 1961 erste Demon-
stration der Lichtplantage. 1964 kon-
zipiert er zusammen mit Mack und
Piene an der documenta 3 einen Licht-
:aum. Uecker wird einer der wichtig-
sten Vertreter der lichtkinetischen
Kunst. Ab 1971 neben Weiterarbeit
an den Nagelbildern und Graphik
<iangszenen und Bühnenbildentwür-
:e, u.a. 1979 in Bayreuth. Seit den
30er Jahren kombiniert Uecker Mate-
5ialien wie Holzstämme oder Steine
zu Objektinstallationen. 1989 Profes-
sur an der Düsseldorfer Akademie
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Ihne Titel, 1970/71
\adierung
4,6X35,1 cm
5,2X35,6 cm
3ez. u.1.: 45/500, u. r.: UVecker
„SK 82.10
JE 3, 1971
Yffsetlithographie und Prägedruck
16X46 cm
50X50 cm
3ez. u. l.: 21/500, u.r.: Uecker 71
‚SK 82.09
Interferenzen, 1993
Aus dem Mappenwerk «Künstler ge-
gen die Folter»
Prägedruck
ca. 68X48,5 cm
za. 75X57 cm
3ez. u.1.: 48/150, u. r.: Uecker 93
(Siehe Mappenwerke S. 395)
LSK 94.11.18
Visionäre Landschaft II, 1992
Farblithographie
50Xx69,8 cm
Bez. u.1.: 21/90, u. M.: für die Liech-
tensteinische Staatliche Kunstsamm-
lung, u. r.: Uecker.92
LSK. 93.08
Mrs. Lodmis van der Schmutz
Feder und Pinsel in Tusche
15,5X61,5 cm
Bez. u.r.: T. Ungerer
LSK 73.03
Varlin
(Willy Leopold Guggenheim)
Zürich 1900-1977 Bondo
Nach einer Lehre als Lithograph in
St. Gallen 1921 Schüler von Orlik an
der Kunstgewerbeschule Berlin. 1922
Studium an der Academie Julian in
Daris. Als Zeichner und Graphiker bei
‚erschiedenen franz. satirischen Zeit-
schriften tätig. 1930 nimmt er den
Künstlernamen Varlin an; Freund-
schaft mit Pascin und Soutine; beginnt
vermehrt zu malen, bes. Porträts. Seit
1932 Atelier in Zürich. 1960 Teilnah-
me an der Biennale von Venedig;
Retrospektive im Kunsthaus Zürich;
porträtiert u. a. Frisch und Dürren-
matt. 1964 Übersiedlung nach Bondo
ım Bergell. Neben dem Einzelbildnis
widmet er sich fortan in meist gross-
formatigen, vom expressiven Gestus
zeprägten Gemälden dem Gruppen-
porträt, wie z.B. Mitgliedern der
Heilsarmee
Tomi Ungerer
‘Jean Thomas Ungerer)
Strassburg 1931
F
—
Abwicklung von Parallelstruktu-
ren, 1965
Mappenwerk mit 10 Prägedrucken
Je 47,2X47,2 cm
Bez. jeweils u.1.: 18/35, u.r.: Uecker
65
(Siehe Mappenwerke S. 395)
LSK 84.04.01—10
(Abb.: Blatt 9, LSK 84.04.09)
Ohne Titel, 1978
Kaltnadel
35X35 cm
39Xx53,3 cm
Bez. u. 1.: 19/100, u. r.; Uecker 78
LSK 82.08
Nach einem abgebrochenen Kunst-
studium an der Academie d’Alsace in
Strassburg Reisen durch Europa und
Dienst in der Armee in Algerien; ver-
öffentlicht erste Karikaturen in der sa-
tirischen Zeitschrift Simplicissimus.
1957 Übersiedlung nach New York.
Beginn der professionellen Tätigkeit
als Illustrator, Karikaturist, Zeichner
und Werbegraphiker. Neben Kinder-
büchern entstehen u.a. mit den Bil-
derbüchern für Erwachsene drasti-
sche Gesellschaftssatiren.
Strand
Fett- und Farbstift
49,8X 65,6 cm
LSK 75.18