Gerry Pine
Fleetwood/Lancashire 1947
Keine Daten vorhanden.
Condition, 1976
\quarell über Bleistift
13,5x 77 cm
Bez. u. r.: Condition G. Pine 1976
LSK 79.26
Route, 1979
Aquarell
15,6X 63,8 cm
17,3Xx 65,7 cm
Bez. u.r. auf Passepartout: Route
Gerry Pine 1979
LSK. 79.27
Camille Pissarro
St. Thomas/Kleine Antillen 1830-
903 Paris
1847-52 Kaufmann im väterlichen
3etrieb auf der dän. Antilleninsel St.
Thomas. Übersiedlung nach Venezu-
ala, wo er im Auftrag der dän. Regie-
ung zeichnet. 1855 geht er nach Pa-
is, um Malerei zu studieren; von der
Malerei Corots und Courbets beein-
iruckt. Besuch der Ecole des Beaux-
Arts, später der privaten Academie
Suisse, wo er Monet, Cezanne u. a.
Jegegnet. 1866—69 in Pontoise, an-
schliessend in Louveciennes, 1870/71
in England lernt er Werke Turners und
Constables kennen. Nach Rückkehr
1872 malt er gemeinsam mit Cezanne
n Pontoise und Auvers. An der Ent-
wicklung der impressionistischen
Malerei massgebend beteiligt, gehört
er zum engen Kreis der Impressioni-
sten. 1874 nimmt er an der 1. Impres-
zionisten-Ausstellung teil und ist
Mitorganisator der acht bis 1886 fol-
zenden. Angeregt von den Versuchen
Seurats und Signacs schliesst er sich
1885 ihrem pointillistischen Malstil
an, den er aber bald wieder aufgibt.
Notre-Dame de Bruges, 1894
Radierung
21,4X 14,5 cm
31,7X 17,6 cm
Zez. u. 1: no 2 ep. d’art., Notre Dame
je Bruges, u. r.: C. Pissarro
Jelteil 109; Leymarie/Melot 110
uSK 82.03
Carlo Pizzichini
Monticiano/Siena 1962
3is 1981 Studium am Istituto d’Arte
ii Siena und anschliessend bis 1985
ın der Accademia di Belle Arti in
7orenz. In Pizzichinis abstrakt-gesti-
cher Malerei spielt v. a. die Farbe, aus
'er allein sich die Komposition ent-
vickelt, die tragende Rolle. Die Bil-
‚er scheinen in der lyrischen Abstrak-
ion verwurzelt.
Signoria del buio e della luce, 1985
Graphit
44,5X 194 cm
3ez. u. r.: Pizzichini 1985
„SK. 91.24
Zerlino tribü, 1990
Zraphit
‚45X 175 cm
Bez. u. r.: Pizzichini 1990
_SK 91.25
Serge Poliakoff
Moskau 1906-1969 Paris
918 verlässt Poliakoff Russland und
zelangt über Istanbul und den Balkan
‘924 nach Paris, wo er sich nieder-
ässt. 1929 Studium an der Academie
le la Grande Chaumiere und an der
Academie Frochot. 1935-37 Studium
an der Slade School of Fine Arts in
London. Wieder in Paris lernt er Kan-
linsky und 1938 Robert und Sonia
Delaunay kennen. Wendet sich auch
ınter Einfluss v. a. von Freundlich der
ıbstrakten, geometrisch bestimmten
Malerei zu, deren wichtiger Vertreter
ır nach 1945 wird. Seit 1952 be-
ichäftigt er sich ausschliesslich mit
Malerei, wobei die Farbe und ihre
\usdruckswerte im Vordergrund ste-
aen. 1953 und 1959 Beteiligung an der
Jocumenta 2 und 3 sowie 1962 an der
3iennale von Venedig.
Jomposition rouge, grise et noire,
‚959/60
kadierung und Aquatinta
i4,7X27 cm
13,2X39 cm
3ez. u. 1.: 48/100, u. r.: Serge Polia-
coff
Doliakoff IV
„SK. 69.53
Zomposition bleue, verte, et rouge,
967/68
\quatinta
12,3X 64,2 cm
56,5X76 cm
3ez. u. 1.: EdA, u. r.: Serge Poliakoff
>»oliakoff XXXIV
Geschenk der Galerie A. & G. De May,
_„ausanne
„SK. 74.04
Zompeosition rouge, verte et bleue,
1969
“arblithographie
37,5X 64,3 cm
‚05,7X75,5 cm
3ez. u. 1: 49/80, u. r.: Serge Poliakoff
Poliakoff 76
SK 72.01.01