Volltext: Bestandeskatalog

Fürstin Gina von und zu Liechten- 
stein, 1984 
Zronze, poliert 
38,5X30>X36 cm (ohne Sockel) 
Bez. hinten (grav.): MALIN 1984 
Geschenk der Karl Mayer Stiftung, 
Vaduz 
SK 90.03 
Entwurf zu einer Eisenplastik, 1968 
Feder in Tusche 
51X71,4 cm 
Bez. u. 1. (Feder in Tusche): malin 
1968 
LSK. 71.06 
Kubische Agglomeration, 1971 
Feder in Tusche 
56,7X 75,8 cm 
Bez. u.r. (Feder in Tusche): malin 
1971 
LSK 71.07 
Rad, 1971/73 
Bronze, poliert 
Guss 1/11 
120 cm (Durchmesser) 
40 cm (Dicke) 
Bez. im Rund unten (grav.): Malin 
1973 
Geschenk der Erna Maschke-Stif- 
tung, Vaduz 
LSK 72.72 
serielle Reihung von Hilti- 
>rodukten, 1984 
Zhromstahl 
;2,5X60X 18 cm 
3Zez. auf Stirnseite vorne r. (grav.): 
MALIN II 
Zeschenk der Firma Hilti AG, Schaan, 
„7.12.84, anlässlich Staatsbesuch 
5.D. Fürst Franz Josef II. 
1SK 84.11 
Fürst Franz Josef II. von und zu 
Liechtenstein, 1979/80 
3ronze, poliert 
34,5X22X27 cm (ohne Sockel) 
Bez. hinten (grav.): MALIN 1979/80 
/V 
Seschenk der Erna Maschke Stiftung, 
Vaduz 
LSK 90.04 
Disentiser-Würfel (auch Andreas- 
kreuz-Würfel), 1984-86 
Bronze, Guss 2/V, 1988 
140-150X 140-150 140-150 cm 
Guss H. Rüetschi, Glocken- u. Kunst- 
giesserei, Aarau 
Bez. an einer Seite u. r. (grav.): MALIN 
1984/86 
Geschenk der Fürstlichen Regierung, 
Vaduz 
LSK 94.28 
Alfred Manessier 
St-Quen/Somme 1911-1993 Orleans 
‚5926-29 Studium an den Ecoles des 
Beaux-Arts in Amiens und bis 1933 in 
Daris, 1935 an der Academie Ranson. 
Das malerische Frühwerk knüpft an 
Lösungen des Kubismus an, während 
ıb 1938 eine Anlehnung an die Sur- 
ealisten sichtbar wird. 1939 Anstel- 
ung beim Kriegsministerium. Erst 
aach 1942 kann sich Manessier ganz 
der Malerei widmen. Nach dem Auf- 
anthalt in einem Trappistenkloster 
1943 nimmt sein Werk religiöse Züge 
an, die Farbpalette wird leuchtender, 
die abstrakte Formensprache sugge- 
stiver. Die Bilder erhalten beinah die 
Wirkung gotischer Kathedralenfen- 
ter, Seit den späten 50er Jahren Be- 
schäftigung mit politischer Thematik. 
1962 Teilnahme an der Biennale von 
Venedig. Eine Erneuerung und the- 
matische Verlagerung hin zur Land- 
schaft erfährt seine Malerei nach Ein- 
drücken, die ein Aufenthalt in Spanien 
1966 hinterlässt 
Cantique spirituel 
Zarblithographie 
16X35,5 cm 
69,6X 48,8 cm 
3ez. u. 1.: 47/100, u. r.: Manessier 
VSK 69.15 
Fevrier en Hollande 
Farblithographie 
13X64,5 cm 
19,5X 66,5 cm 
Bez. u. 1.: 136/175, u. r.: Manessier 
LSK 70.03 
Robert Mangold 
North Tonawanda, NY 1937 
95659 am Cleveland Institute of 
Art, Ohio, und 1960-62 an der Yale 
Jniversity Graduate Art School. In 
len 60er Jahren entstehen die sog. 
Nände, Bilder, deren Ränder einge- 
z‚erbt und verformt sind, um ihren 
Jbjektcharakter kenntlich zu machen. 
ypisch sind mehrteilige geometri- 
‚che Formen, Malerei auf Holztafeln 
der unterteilte Leinwände, die mit 
hren glatten, glänzenden Ober- 
lächen und feingeritzten Linien einen 
ausgeprägten Ordnungssinn aufwei- 
sen, den Mangold durch Unregelmäs- 
sigkeiten im Verlauf der Linien oder 
‚eichte räumliche Verzerrungen aus- 
ser Kraft zu setzen sucht. 
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