Ausstellungsplakat Thun 1962,
1962
Parblithographie
34,8X 34,8 cm
53,7X49,8 cm
Bez. u. 1.: 21/50, u. r.: Johannes Itten
Rotzler/Itten 1129
LSK 69.27
Ausstellungsplakat Rapperswil
1967, 1961/66
Serigraphie
A1X41 cm
75X55 cm
Bez. u. 1.: 234/250
Rotzler/Itten 1134
LSK. 69.28
Jürg Jaberg
Neuenhof 1948
Nach einer Ausbildung zum Primar-
iehrer 1971-75 Besuch der Kunstge-
werbeschule Basel. Seit 1976 Lehrer
für Bildende Kunst in Rorschach. In
Jabergs von der klassischen Mytholo-
zie und der Sagenwelt inspirierten
Gemälden und Radierungen und seit
1987 auch Aquarellen tauchen v. a. die
menschliche und tierische Gestalt auf.
Schichtungen III, 1987
Aquarell
ca. 39X ca, 30 cm
34,6X43,9 cm
Bez. u. r.: J Jaberg 87
.SK 87.11
Louis Jäger
Mauren/FL 1930
Studium an der Blocherer Schule für
angewandte Kunst in München und an
der Hochschule für Bildende Künste
n Berlin. Seither Graphiker in Vaduz,
Aquarell und Zeichnung sind seine
jevorzugten Ausdrucksmittel. Ent-
wirft zahlreiche Briefmarken und ge-
staltet Kinderbücher.
Ort der Legende
Aquarell über Bleistift
50X36 cm
55,8X41,9 cm
3ez. u. 1.: Ort der Legende (Zweite
?assung), u. r.: Louis Jäger
‚SK 83.34
Quitten, 1983
Aquarell
15,5X65,5 cm
50,7X 72,8 cm
Bez. u. 1: Quitten 83, u. r.: Louis Jäger
LSK. 83.33
Achtung Aufnahme, 1983
Aquarell über Bleistift
12X55,7 cm
3ez. u. 1: Achtung Aufnahme Louis
Jäger 83
1SK 83.35
Fritz Janschka
Wien 1919
Seit 1943 Studium an der Wiener Aka-
lemie, ab 1945 bei Gütersloh, An-
schluss an die Wiener Schule des
Phantastischen Realismus. Stellt 1946
zemeinsam mit Hausner und Fuchs
aus. 1949 Übersiedlung in die USA;
jehrt am Bryn-Mawr-College bei Phi-
'adelphia. In den ersten, in altmeister-
ücher Manier gemalten Bildern
schlägt sich die Härte der Nach-
kriegsjahre nieder. 1954 entstehen ab-
strakt-surrealistische Metallplastiken,
danach Bilder in einem strengen
kubistisch-flächenhaften, aber auch
konstruktivistischen Stil, gefolgt von
Zollagen und Assemblagen. Die sog.
Amerikanischen Ikonen verraten den
Einfluss mex. Votivbilder und russ.
[konen. Seit der 2. Häfte der 60er Jah-
re Auseinandersetzung mit der Pop
Art und Themen des Alltags in den
USA.
Ulysses. Title Page, 1970
tadierung und Aquatinta
55,4X45,2 cm
56,6X 50,3 cm
3ez. u. 1: Artist’s Proof, u. M.: Ulys-
;es Title Page, u. r.: Janschka 70
LSK. 75.27
Horst Janssen
Jamburg 1929-1995 Hamburg
1946-51 Studium an der Landes-
kunstschule in Hamburg. Janssens
wichtigstes künstlerisches Medium
ist die Farbstift- und Federzeichnung,
bevor die Radierung und der Holz-
schnitt eine etwa gleichwertige Be-
deutung erlangen. 1969 Teilnahme an
der Biennale von Venedig. 1970-73
radiert er grosse Landschaftszyklen.
Janeben werden Porträt und Selbst-
n„orträt feste Bestandteile des Werkes.
Seit ca. 1970 Beschäftigung mit Wer-
ken Brueghels, Füsslis und Kubins. In
seinen Bildern verbindet Janssen ge-
naues Objekt- und Naturstudium mit
einer dämonisch-skurrilen Phantasie-
welt.
Selbst am 12.1.70
Radierung und Kaltnadel
33X23,8 cm
36,5X 26,8 cm
Bez. u. 1.: 30/200, u. r.: Janssen 70, im
Druck u. I.: 12.1.70, u. r.: Janssen
Srielinghaus 2
Geschenk der Galerie A. & G. De May,
Lausanne
LSK 72.52
Vom Grimsel, 30.1. 1974
Aus dem Mappenwerk «Caspar David
Friedrich»
44,1Xx 59,2 cm
63,8X 78,6 cm
Bez. im Druck u.r.: Vom Grimsel
zu Caspar 30 1 74, u. 1.: 66/70, u. 5.“
Janssen 74
Frielinghaus 18
LSK 83.20