Herbert Fritsch
Düns/Vorarlberg 1945
Zunächst Ausbildung zum Lehrer.
1974 Besuch der Sommerakademie in
Salzburg. 1974-80 Studium an der
Akademie in Wien, Danach freier
Künstler und Lehrer an der Pädagogi-
schen Akademie in Feldkirch. Die
Zeichnungen und Aquarelle von
Fritsch sind von zahlreichen Reisen in
jen Mittelmeerraum, v. a. Griechen-
‚and und Marokko, geprägt. Auf die-
ze Eindrücke gehen auch die Bilder-
zyklen, Beschriebene Wände und
Briefe aus Schwarz-Indigo zurück.
Gelber Raps, 1984
Aquarell
19x 67,5 cm (Lichtmass)
Bez. u. r.: Fritsch Herbert 84
LSK 85.05
Griechenland, 1984
Aquarell
37X55 cm (Lichtmass)
Bez. u. r. (hellgrauer Stift): 84 Fritsch
Herbert
LSK 85.06
Beschriebene Wände, 1986
\quarell
50,1X70,5 cm
3ez.: u. r.: 86 Herbert Fritsch
LSK 87.15
Beschriebene Wände
Jarbkreiden und Ritzzeichnung
56,2X 75,6 cm
„SK. 87.16
Spurenbild IV, 1993
Gouache
19595 cm
3ez. u. r.: (Kohle): Fritsch 93
Jerso: «Spurenbild IV» 93 aus der
Spörry-Fabrik FH.
_SK 93.09
Spurenbild V, 1993
Zouache
295X95 cm
3ez. u. r. (Kohle): Fritsch 93
Verso: «Spurenbild V» aus der
Spörry-Fabrik 93 EH.
LSK 93.10
Martin Frommelt
Schaan/FL 1933
Ohne Titel, 1989
Aquarell, Farbstift, Bleistifi
14,8X22 cm
Bez. u. r.: Fritsch H. 89
3eschenk des Künstlers
_SK 90.20
94952 erste Kunstausbildung bei
Anton Frommelt. 1952-56 Studium
ın der Academie des Beaux-Arts in
Paris. Seit 1962 als Maler und Bild-
nauer zahlreiche Beiträge zur Kunst
ım Bau, u. a. Glasfenster, Mosaiken,
Bronze- und Steinplastiken. Neben
eligiösen Motiven erscheinen im
nalerischen und druckgraphischen
Schaffen Frommelts Variationen der
Motive Berglandschaft sowie Mensch
and Tier.