Volltext: Bestandeskatalog

Günter Desch 
Frankfurt a.M. 1943 
Seine Daten vorhanden 
Blick gegen das Schloss Vaduz vom 
-oten Haus aus, 1983 
Farbradierung 
47X35 cm 
67X59 cm 
Bez, u. 1: 18/60, u. r.: W. Dick 1983 
LSK 83.29 
Prison 
“arbradierung und Aquatinta 
1,2X49,5 cm 
58X77,8 cm 
Bez. u. 1.: Il/100, u. M.: Prison, u. r.: 
F Deberdt 
LSK 79.03 
SW Olympische Spiele München 1972 
Plakat für die Olympiade 
München 1972, 1971 
Zdition Olympia 1972 
Farblithographie 
101,8X63,9 cm 
Bez. u. M. im Druck: Alan Davie 71 
LSK 72.32 
Francoise Deberdt 
Jonnemarie-en-Montois 1934 
94854 Besuch der Ecole des Arts 
Appliques in Paris. Anschliessend 
Studium der Malerei an der Ecole des 
Beaux-Arts in Paris. Ihr malerisches 
ınd graphisches Werk baut auf dem 
Surrealismus und der ungar. und fläm. 
Volkskunst auf und steht, thematisch 
n der Märchen- und Phantasiewelt 
verankert, der Naiven Kunst nahe. 
Edgar Degas 
(Edgar Hilaire Germain 
de Gas) 
Paris 1834-1917 Paris 
Nach Abbruch des Jurastudiums Sstu- 
Jiert Degas ab 1855 bei Louis Lamo- 
he in Paris. 1856-59 Italienaufent- 
1alte. Vollendet 1865 sein letztes 
Iistorienbild und wendet sich v. a. 
Themen des Grossstadtmilieus zu; 
‚evorzugt Darstellungen von Modi- 
tinnen, Büglerinnen, Tänzerinnen, 
ockeys und Frauenakten. Malt oft 
ıach eigenen Photographien. Seit 
870 schweres Augenleiden. Ohne je 
in typischer Repräsentant zu sein, 
»eteiligt er sich seit 1874 an fast allen 
\usstellungen der Impressionisten; 
ässt sich vom japan. Farbholzschnitt 
ınregen. Wird einer der einflussreich- 
ıten Künstler des Fin-de-siecle. 1900 
zrblindet er fast völlig und muss 1905 
las Zeichnen und Malen beinah ganz 
aufgeben. Fortan entstehen vermehrt 
zrossformatige Pastelle, Kohlezeich- 
aungen und Plastiken. Sein maleri- 
ıches und zeichnerisches Werk beein- 
Ylusst viele Zeitgenossen. 
”lakat für die Olympiade 
München 1972, 1972 
Aus dem Mappenwerk «Junge deut 
iche Künstler» 
zdition Olympia 1972 
\Ofarbige Originalserigraphie 
34,2 59,5 cm 
Zez. u. 1.: 104/200, u. r.: Desch 
Siehe Mappenwerke S. 394) 
LSK. 72.39.03 
Walter Dick 
Frauenfeld/TG 1950 
Als Künstler Autodidakt. Neben der 
Zeichnung gehören v.a. die Radie- 
ung, Lithographie und das Aquarell 
zu seinen Ausdrucksmitteln. 1977 
Teilnahme an der Ausstellung Art Naif 
77 in Zagreb. 
Vorzeichen der Kapelle Dux mit 
Blick gegen Schaan, 1983 
Farbradierung 
35X47 cm 
59,5X 67,5 cm 
Bez. u. 1.: 18/60, u. r.: W. Dick 1983 
LSK 83.30 
Naturschutzgebiet Schwabbrünnen, 
1983 
Farbradierung 
47X35,3 cm 
67,5X 59,5 cm 
Bez. u. 1: 18/60, u. r.: W. Dick 1983 
LSK. 83.31 
Vaisseau fantome 
Jarbradierung und Aquatinta 
12,3X 62,4 cm 
58,4X 77,9 cm 
Bez. u. 1.: EA I/XX, u. M.: La course, 
1. 1: F Deberdt 
LSK 79.02 
Les blanchisseuses, um 1879 
Radierung und Aquatinta 
11,8X 16 cm 
28,4X32,5 cm 
Bez. u. 1.: 10/11, u. r. (v. fremd. H.): 
Degas, Les blanchisseuses. Handab- 
zug v. d. Originalplatte 
Adhemar 32; Delteil 37 
LSK 73.04 
Gutenberg, 1983 
Farbradierung 
35,3X47,2 cm 
59,5Xx67 cm 
Bez. u. 1: 18/60, u. r.: W. Dick 1983 
FSK 83.32
	        

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