Volltext: Bestandeskatalog

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Portrait of Helen Keller or Joseph 
Beuys, 1986 
Blatt I aus dem Mappenwerk 
«Für Joseph Beuys» 
Lithographie 
61,2X 81,5 cm 
Bez. u. 1.: 43/90, u. r.: Arakawa 1986 
at NY. City, im Druck u. von 1. nach 
r.: Portrait of Helen Keller or Joseph 
Beuys, u. r. Kommentar 
(Siehe Mappenwerke 5.393) 
LSK 90.19.01 
Allan d’ Arcangelo 
3uffalo/New York 1930 
1948-54 Studium der Kunstgeschich- 
;e und Geschichte in Buffalo und New 
York. Beginnt um 1956 zu malen; 
Fortsetzung des Kunststudiums am 
Mexico City College bis 1959. Seit- 
‚er Lehrtätigkeit. Arcangelo verbin- 
det in seiner Druckgraphik und Male- 
rei Stilmerkmale der ungegenständ- 
lichen Hard-Edge-Malerei sowie 
Farbfeldmalerei mit der Pop Art. 
Wichtigstes Motiv seiner mit der 
Fläche-Raum-Dynamik sich ausein- 
andersetzenden Werke sind Verkehrs- 
zeichen und -signale. Seit etwa 1964 
nimmt er auch reale Gegenstände, z.B. 
Zäune, in seine Bilder anf 
SW Olympische Spiele München 1972 
Plakat für die Olympiade 
München 1972, 1970 
Edition Olympia 1972 
Serigraphie 
101,8Xx 63,9 cm 
Bez. u. r. im Druck: A. D’Arcangelo 
1970 
LSK. 72.26 
Hans Arp 
(Jean; Hans Peter 
Wilhelm Arp) 
Strassburg 1886—1966 Basel 
1904 Besuch der Kunstgewerbeschu- 
'e in Strassburg. 1905-07 Studium an 
der Kunstschule in Weimar und ab 
1908 an der Academie Julian in Paris. 
‚909 lernt er Klee kennen. 1911 Mit- 
segründer des Modernen Bundes. 1912 
in München Bekanntschaft mit Kan- 
linsky; Teilnahme an der 2. Ausstel- 
ung des Blauen Reiters; beim Auf- 
anthalt in Paris lernt er Robert und 
Sonia Delaunay kennen und trifft dort 
914/15 u. a. Max Jacob, Picasso und 
Apollinaire. 1916-19 in Zürich Mit- 
jegründer der Zürcher Dada-Bewe- 
zung; Zusammenarbeit mit seiner 
:päteren Frau Sophie Taeuber. 1920 
\nschluss an den Pariser Dadaismus. 
925 Teilnahme an der 1. Surreali- 
tenausstellung in Paris. 1931/32 Mit: 
zlied der Gruppe Abstraction-Creati: 
mn. 1954 Teilnahme an der Biennale 
von Venedig. Gemeinsam mit Taeuber 
zntwickelt Arp um 1915 nach den Ge- 
setzen des Zufalls und zunächst in ab- 
strakten Holzreliefs und Collagen die 
sinfache organische Formensprache 
die für sein gesamtes, Malerei, Zeich- 
nung, Collage, Druckgraphik und 
Plastik umfassendes Werk bestim- 
mend sein wird. 
Idol, 1961 
Holzschnitt 
419,6X25 cm 
56X37,5 cm 
Bez. u. I.: Arp 
Arntz 233 
LSK 73.08 
Fouille pour clients interesses, 
1962 
7arblithographie 
59,5Xx 47,5 cm 
75X55 cm 
3ez. u. 1. (Nachlassstempel): SUCC. 
JEAN ARP 
Arntz 347 
1LSK. 72.45 
Variation zu «Die Menschen glei- 
chen den Fliegen», 1964 
Aquarell über Holzschnitt 
13X13,5 cm 
32X23,5 cm 
Bez. u. 1.: Arp 
Arntz 241a 
LSK 92.15 
Documenta Geigy, 1965 
Farbholzschnitt 
58,5X39,3 cm 
Arntz 245 
Geschenk Büro Dr. P. Marxer u. A.P 
Goop, Vaduz 
LSK 90.27 
Artemis 
(Anne Frommelt) 
Saint-Germain-en-Laye 1941 
{n frühen Jahren als Liedermacherin 
und Sängerin in Paris, beginnt 1963 
sine Lehre im Atelier des Liechten- 
steiner Malers und Bildhauers Martin 
Frommelt. Seit 1984 eigene Ateliers 
in Vaduz und Griechenland. Tätigkeit 
als Kunstweberin und Malerin 
Le printemps atomique, 14.5.1986 
Acryl 
70,2Xx 70 cm 
Bez. u. 1.: le printemps atomique A 
?rommelt 14.5.86 sowie Signet 
"SK. 88.16 
Le voyage, 1987 
Collage aus mit Acryl bemalten Pa 
pierstreifen 
50X50 cm 
61,8Xx62,3 cm 
Bez. u. 1.: 87 [unleserlicher Vermerk] 
3owie Signet 
LSK 88.17 
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