Volltext: Bestandeskatalog

r 
Y 
L_d 
Homage to the Square. SP-VII, 
1967 
Serigraphie 
49,7X 49,3 cm 
61,5X 61,4 cm 
Bez. u. 1.: SP-VII 73-125, u. 1: A67 
LSK 69.38 
8. 
sw Olympische Spiele München 1972 
Sl 
Plakat für die Olympiade 
München 1972, 1970 
Zdition Olympia 1972 
7arblithographie 
101,8Xx 63,9 cm 
Bez. u. r. im Stein: Albers ‘70 
LSK 72.24 
Herbert Albrecht 
Au/Vorarlberg 1927 
1949-55 Studium der Bildhauerei an 
der Wiener Akademie u. a. bei Wotru- 
ba. Sein aus der Bipolarıtät von orga- 
nischen und abstrakten Formen ent- 
wickeltes Werk zeigt neben dem 
Einfluss von Wotruba auch die Aus- 
einandersetzung mit Brancusi und 
Moore. Postkubistische Tendenzen 
manifestieren sich in Segmentierun- 
gen. In den meist aus Stein geformten 
Werken erscheinen Themen wie Ei, 
Frucht und v. a. der menschliche Kör- 
per, der aus der gegensätzlichen Wir- 
kung statischer und dynamischer 
Merkmale entwickelt wird. 
Liegende Figur, 1989 
Diabas 
ca. 20X121X41 cm 
Bez. an einer Schmalseite (grav.): 
ALBRECHT 1989 
LSK 91.14 
Steine in der Landschaft, 1991 
Acryl 
53,2X42,9 cm 
Bez. u.r. (Pinsel in Blau): ALB- 
RECHT, darunter: Albrecht 1991 
LSK 92.25 
Pierre Alechinsky 
3Zrüssel 1927 
1944-48 Studium der Illustration, Ty- 
»ographie und Photographie an der 
&cole Nationale Superieure d’Archi- 
;cture et des Arts Decoratifs, Brüs- 
zel. 1949-51 Mitglied der beig.-holl. 
an der Malerei des Informel sich ori 
mtierenden Gruppe Cobra. Ab 1952 
Studium graphischer Techniken in 
Stanley William Hayters Atelier 17 in 
Daris; erste Kontakte mit japan. Kalli- 
zraphen. 1953/59/63 Teilnahme an 
der Biennale Säo Paulo. 1955 in To- 
xio und Kyoto; Regie des Films Cal- 
ıigraphie japonaise. Die Einflüsse der 
»stasiat. Zeichentechnik führen zum 
‚erfeinerten Linienspiel und gross- 
"ormatigen Tuschzeichnungen. Seit 
1965 bestimmen leuchtende Farb- 
flächen und grosszügige Formen Ale- 
chinskys Bilder. Verstärkt zum Figür- 
‚ichen tendiert das umfangreiche 
druckgraphische (Euvre. 1977 Teil- 
nahme an der documenta 6. 
Mouvement couvrant, 1979 
Jarbradierung 
170,5X91 cm 
Bez. u. 1. der Mitte: 25/35, u. r. der 
Mitte (roter Farbstift): Alechinsky 
Butor/Sicard 108 
LSK 82.60 
Ephemerides brouillees, 1980 
7arbradierung 
172Xx94 cm 
Bez. u. 1. (brauner Farbstift): 5/35 
ı.M: Ephemerides brouillees, u. r 
Alechinsky 1980 
Butor/Sicard 109 
LSK 82.59 
Otmar Alt 
Wernigerode 1940 
1959/60 Studium an der Meisterschu- 
e für Kunsthandwerk, Berlin, 1966 an 
der Hochschule für Bildende Künste, 
Berlin. 1969 Mitglied der Gruppe Edi- 
:jon Aussenkunst; Gemeinschaftsak- 
tionen, die sich gegen die sog. elitäre 
Kunst richteten. 1972 Teilnahme ar 
der documenta 5. 1974-77 Italienauf- 
anthalt. Ausgehend von der informel- 
ien Malerei gelangt Alt v. a. mit den 
Mitteln der Farbserigraphie zur eige- 
nen Figuration, in derem Schablonen- 
und Puzzle-Charakter sich der Ein- 
Auss amer. Comic Strips und der Pop 
Art manifestiert. Seit ca. 1969 entste- 
hen Plastiken und Keramik 
Er 
se) Olympische Spiele München 19727 
Plakat für die Olympiade 
München 1972, 1970 
ädition Olympia 1972 
Farblithographie 
101,8Xx 63,9 cm 
3ez. u. M. im Druck: Otmar Alt 70 
„SK. 72.25 
41 
71 
4
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.