Vorbemerkungen zum Katalog
In den Katalogbeschreibungen werden die von Künstlern ge-
setzten bzw. die in den (Euvrekatalogen verzeichneten Titel an-
gegeben. Sind diese nicht eruierbar, werden die Titel gemäss
Eingangsinventar der LSK. übernommen. Unterscheiden sich
bei Druckgraphiken Entstehungs- und Editionsjahr, so wird
dies, wo bekannt, besonders vermerkt. Bei den Massangaben ist
die Höhe der Breite vorangestellt. Die erste Angabe steht für die
Masse der Darstellung (Bildmass) bzw. bei Radierungen für das
Plattenmass; die zweite Angabe betrifft das Blattmass. Reicht
der Druck praktisch bis zum Blattrand, ist nur ein Mass angege-
ben. Es werden originale Bezeichnungen (Signaturen, Datierun-
gen, Numerierungen, Titel und andere Künstlervermerke) zi-
tiert. Bezeichnungen von fremder Hand werden als solche
gekennzeichnet. Nachlassstempel sowie bei Plastiken Giesser-
stempel werden ebenfalls unter Bezeichnung angegeben. Wc
nicht speziell vermerkt, handelt es sich um mit Bleistift vorge-
nommene Bezeichnungen.
Es werden nur die wichtigsten (Euvrekataloge angegeben. Die
Angabe erfolgt ausschliesslich über Sigel, die im Literaturver
zeichnis im Anhang aufgeschlüsselt sind.
Das Erwerbungsdatum geht in der Regel aus den ersten beider
Ziffern der Inventar-Nummern hervor.
Mappenwerke und Suiten sind nur kurz zitiert; sie werden im
Anschluss an den Katalogteil nochmals ausführlich beschrie-
ben. Bei Mappenwerken eines Künstlers ist jeweils nur eine
Arbeit beispielhaft abgebildet.
x
2
C
)
Abkürzungen
ed. ediert
Bez. Bezeichnung
u.!. unten links
u... unten rechts
M. Mitte
grav. graviert
LSK Liechtensteinische Staatliche Kunstsammlung
(Inventar-Nummer)
7
7]
Aı