1852
Schrift: Graubündnerische
Geschichten, erzählt für die refor-
mirten Volksschulen hrsg. vom
Erziehungsrath.
Schrift: Die Geschichtsforschende
Gesellschaft Graubündens und
ihre Thätigkeit bis zum Herbst
1852.
1853
Nekrolog auf den Bündner Arzt
Josef Anton Kaiser (1792—1853).
1854
Nekrolog auf den Bündner Histo-
riker Theodor von Mohr (1794—
1854).
1856
Die Bündner Gemeinde Vigens
schenkt Peter Kaiser aufgrund sei-
ner Verdienste um Erziehung und
Geschichtsforschung im Kanton
Graubünden das Gemeindebür-
gerrecht, der Grosse Rat des Kan-
tons das Kantonsbürgerrecht.
Gleichzeitig verzichtet Peter Kai-
ser auf das liechtensteinische
Staatsbürgerrecht.
1862
Schrift: Beiträge zur Geschichte
Graubündens.
Erkrankung.
1864
Tod Peter Kaiser am 23. Februar
1864 in Chur. Grabmal an der Ost-
wand der Churer Kathedrale.
Erste Kurzbiographie Peter Kai-
sers, verfasst von seinem Aargauer
Freund Rudolf Rauchenstein und
seinem Schüler und späteren Leh-
rerkollegen Julius Sgier.
1882
Biographischer Artikel in der All-
gemeinen Deutschen Biographie,
verfasst vom Liechtensteiner
Franz Josef Kind, Professor für
Dogmatik am Priesterseminar
St.Luzi in Chur.
1905
Aufsatz über Peter Kaiser im Jahr-
buch des Historischen Vereins für
das Fürstentum Liechtenstein,
verfasst von Franz Josef Kind.
1918
Kurzbiographie Peter Kaisers im
Jahrbuch des Liechtensteiner Ver-
eins von St.Gallen und Umge-
bung, verfasst von Gustav A. Matt.
1923
Ausgabe einer neu bearbeiteten
und ergánzten Auflage der
«Geschichte des Fürstenthums
Liechtenstein» durch Johann Bap-
tist Büchel. Sie erhält den heute
im Volksmund geläufigen Namen
«Kaiser-Chronik».
1943
In Mauren findet eine Gedenk-
feier anlässlich des 150. Geburts-
tags von Peter Kaiser statt. An
seinem Elternhaus wird eine
Gedenktafel angebracht.
Zeittafel