IH
A
DET
tn
I
/ VEs ‘A
1 SM.
AUFLOSU*:
AEX
A
FÜRST
VOLK
ww ————
Gr
-
P
= Te,
7 ws A008
A ana WET
) HA 3 GEMEIN
FORDERN
WENN MINDE-
SEN ZU .
SEM SEREHT
WER GEMEIN
EN DIE EN
DEN
vr
“
a
f-
At
AA l
»
iS
. SS
en
(A
_-
3
+\
al
Da
LAND
TAG
en Bl EEE
TS ET
an BA III
BETTER
EEE ETTEEE &
EZ ES
Kl a EEE SS a SS BC
ESEL BEE
FE VE Ss
ES EEE RA
TE ET Z IE
OD A ERSTEN
ESS
n EEE
% Se ran
SE
van
en
RIES
He?
Ya
x...
Ba
durch einen Bevollmächtigten die jähr-
liche Sitzungsperiode. Vor der Landtags-
aröffnung wird jeweils in der Pfarrkirche
Yaduz ein Heiliggeistamt zelebriert, ZU”
dem neben den Abgeordneten auch der
Landesfürst oder sein Stellvertreter
und die Regierungsmitglieder einge-
laden werden. Die anschliessende
Thronrede im Landtagssaal enthält
3rundsätze und Hinweise sowohl
zur Tagespolitik wie auch zu langfristigen
Zielsetzungen. Die Sitzungsperiode
endet mit der Schliessung durch den
Landesfürsten oder durch einen Bevoll-
mächtigten.
Die Regierung muss den Landtag auf
Jegründetes, schriftliches Verlangen
von wenigstens 7000 wahlberech:-
tigten Landesbürgern oder über
Gemeindeversammlungs-
beschluss von mindestens dre|
Gemeinden einberufen (Art. 48).
Jnter den gleichen Voraussetzungen
<önnen 71500 wahlberechtigte Lan
desbürger oder vier Gemeinden
durch Gemeindeversammlungsbe-
schlüsse eine Volksabstimmung über
die Auflösung des Landtages verlangen
‘Art. 48).