Volltext: 25 Jahre Liechtensteinisches Rotes Kreuz

Nebst obigen Barspenden sind aber noch viele Sachspenden, vor 
allem Wolldecken, Kleidungsstücke, hochwertige Nahrungsmittel, 
Medikamente und anderes mehr in Notgebiete versandt worden, die 
zahlenmäßig nicht berücksichtigt werden können. Bei dieser Gelegen- 
heit darf erwähnt werden, daß auch Liechtenstein einmal die 
Wohltat der Katastrophenhilfe erfahren hat. Im Jahre 1927 brachte die 
Aheinüberschwemmung viel! Unglück, Leid und Not. Damals war es 
das IKRK, welches sofort und zuerst wirksam mit der Einrichtung von 
Suppenküchen, Notlagern und anderen Hilfsaktionen geholfen hat. 
Rheinüberschwemmung 1927 
in Liechtenstein. 
Andere haben uns geholfen — 
nelfen wir auch anderen! 
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