Nebst obigen Barspenden sind aber noch viele Sachspenden, vor
allem Wolldecken, Kleidungsstücke, hochwertige Nahrungsmittel,
Medikamente und anderes mehr in Notgebiete versandt worden, die
zahlenmäßig nicht berücksichtigt werden können. Bei dieser Gelegen-
heit darf erwähnt werden, daß auch Liechtenstein einmal die
Wohltat der Katastrophenhilfe erfahren hat. Im Jahre 1927 brachte die
Aheinüberschwemmung viel! Unglück, Leid und Not. Damals war es
das IKRK, welches sofort und zuerst wirksam mit der Einrichtung von
Suppenküchen, Notlagern und anderen Hilfsaktionen geholfen hat.
Rheinüberschwemmung 1927
in Liechtenstein.
Andere haben uns geholfen —
nelfen wir auch anderen!
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