Volltext: Direkte Demokratie in Liechtenstein

ten direktdemokratischen Instrumentarium gibt, sodass Vorträge über 
Liechtenstein willkommen sind. 
Der Dank geht nicht nur an die zuständigen Gremien des Liech- 
tenstein-Instituts (Vorstand und Wissenschaftlicher Rat), sondern auch 
an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts, namentlich aus der 
Administration und der Bibliothek, sowie an die Forscherkolleginnen 
und -kollegen, welche allesamt nicht nur für ein angenehmes und frucht- 
bares Arbeitsklima sorgten und sorgen, sondern mir bei vielen Anliegen 
und Fragen unterstützend zur Seite standen. 
Besonders gewinnbringend war die enge Zusammenarbeit mit ehe- 
maligen und aktuellen Mitgliedern des Fachbereichs Politikwissenschaft 
des Liechtenstein-Instituts. Zum Forschungsprojekt von Frank Marcin- 
kowski über die politische Kommunikation in Liechtenstein (erschienen 
2010 in der Reihe «Liechtenstein — Politische Schriften», 2011 in modi- 
fizierter Fassung im Nomos-Verlag) gab es viele Berührungspunkte, die 
einen wissenschaftdlichen Austausch ermöglichten. Das Gleiche gilt für 
das Forschungsprojekt von Zoltän Tibor Pällinger über die Gewaltentei- 
lung in Liechtenstein, welches noch nicht publiziert ist. 
Ebenfalls zu danken ist zwei anonymen Gutachtern, die eine erste 
Fassung des Manuskriptes kritisch unter die Lupe nahmen. Aufgrund 
dieser Stellungnahmen wurde der Text in einigen Passagen überarbeitet 
und insgesamt gestrafft, was hoffentlich zu einer besseren Lesbarkeit der 
Studie geführt hat. Prof. Adrian Vatter, Leiter des Instituts für Politik- 
wissenschaft der Universität Bern, danke ich ebenfalls für sein Feedback 
und wertvolle Hinweise. 
Im Zuge des Forschungsprojektes waren verschiedentlich Prakti- 
kantinnen und Praktikanten bei der Beschaffung von Informationen, 
Medienrecherchen und anderen Tätigkeiten behilflich. Dies sind na- 
mentlich Sabrina Vogt, Gerald Tischner, Manuel Frick, Panagiotis Poto- 
lidis, Sebastian Sele, Isabelle Sartor, Simone Erne und Flurina Kranz. 
Auch ihnen sei an dieser Stelle herzlich gedankt. 
Für die Geduld und Hilfsbereitschaft geht auch ein Dank an die 
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landesarchivs. Sie mussten rund 
300 Akten ausheben und gaben sich dabei grosse Mühe, den Wünschen 
des Autors móglichst nachzukommen. 
Schliesslich gehen Dank und Anerkennung auch an den Verlag der 
Liechtensteinischen Akademischen Gesellschaft und den Verlagsleiter
	        

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