Volltext: Direkte Demokratie in Liechtenstein

Quellen 
— Der Monat (2005 bis 2014) 
—- Liechtensteiner Monat (seit 2015) [Nachfolge von «Der Monat»] 
- LieZeit/ BauZeit/SportZeit (seit 2011, monatlich seit 2012) 
Radio 
Ein privat betriebener Radiosender nahm 1938/1939 den Betrieb auf, wurde aber bald wie- 
der eingestellt. In jener Periode fanden keine Volksabstimmungen statt. Erst 1995 begann 
ein neues Radiozeitalter in Liechtenstein. Seitdem gibt es einen Sender, der hauptsáchlich 
auf Liechtenstein ausgerichtet ist. 
— Radio L (1995 bis 2003) [Start als Privatsender] 
— Radio Liechtenstein (seit 2004) [Nachfolge von Radio L als öffentlich-rechtlicher Sender] 
Sendungen sind teilweise auch nach der Ausstrahlung auf der Website von Radio Liechten- 
stein (www.radio.li) verfügbar. 
Fernsehen 
Einen liechtensteinischen Fernsehsender, der mit einem vollen Programm auf Liechten- 
stein fokussiert ist, gibt es bis in die Gegenwart nicht. Die beiden bisher bedeutendsten 
Sender wiederholten bzw. wiederholen eingespielte Sendungen mehrmals täglich. 
— TV-Sender XML (1998 bis 2003) 
— 1FLTV (seit 2008) 
Der bisher bedeutendste TV-Sender mit starkem Liechtensteinbezug in der Berichterstat- 
tung ist 1FLTV. Dort finden häufig Interviews mit politischen Akteuren und Beobachtern, 
auch Streitgespräche im Vorfeld von Abstimmungen und Wahlen statt. 
Sendungen von 1FLTV können auch nach der Ausstrahlung auf der Website des Sen- 
ders angeschaut werden (www.1fl.li). 
Internet-TV 
Teilweise nehmen auch Videoclips auf den Websites der Landeszeitungen Bezug auf Volks- 
abstimmungen. Der bisher intensivste Versuch, stärker webbasiert zu informieren, wurde 
beim Liechtensteiner Volksblatt unternommen. Das Web-TV des Liechtensteiner Volks- 
blattes ist in jüngerer Zeit allerdings wieder reduziert worden. 
— Internet-TV (Web-TV des Liechtensteiner Volksblattes, seit 2008; Vaterland TV seit 
2014) 
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