Volltext: Balzner Neujahrsblätter (2017) (2017)

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Literaturhinweise 
Zu Gemeinden und Gemeindeautonomie gibt es neben Land 
tagsprotokollen, Zeitungen, Presse, dem erwähnten Online- 
Verfassungskommentar und der in Text und Anmerkungen 
genannten Literatur weitere Informationsmittel, zum Beispiel: 
• Historisches Lexikon des Fürstentums Liechtenstein. 2 Bände. 
Vaduz und Zürich 2013. 
• Alois Erbprinz von Liechtenstein: Der liechtensteinische Ent 
wurf für eine Konvention über das Selbstbestimmungsrecht 
im Vergleich zum heutigen Völkerrecht. Salzburg 1993. 
• Bielinski, Jan: Die Gemeindeautonomie im Fürstentum 
Liechtenstein. Zürich 1983. 
• Falk, Hansjakob: Gemeinden - der ideale Staat? In: 1806-2006: 
Das Fürstentum Liechtenstein. Vaduz 2006, S. 66-75. 
• Fleiner-Gerster, Thomas: Die Gemeindeautonomie, der Födera 
lismus und das Prinzip der Subsidiarität. In: Subsidiarität. Ein 
interdisziplinäres Symposium. In: Liechtenstein Politische 
Schriften, Bd. 19. Vaduz 1994, S. 321 -342. 
• Grünigen-Sele, Stefanie von: Analyse zur Organisation der 
Gemeinden Liechtensteins. Empfehlungen für neue Gemein 
deorganisationen. Saarbrücken 2011. 
• Lorenz, Thomas; Eisenhut, Peter: Finanzausgleich. Argu 
mente für eine Neuausrichtung. Hrsg. Stiftung Zukunft.li. 
Ruggell 2016. 
• Meyer, Kilian: Gemeindeautonomie im Wandel. Norderstedt 
2011. 
• Nell, Job von: Die politischen Gemeinden im Fürstentum 
Liechtenstein. Vaduz 1987 (Liechtenstein Politische Schriften, 
Bd. 12]. 
• Online-Kommentar zur liechtensteinischen Verfassung 
[www.verfassung.li]. 
• Ospelt, Alexander: Das Selbstbestimmungsrecht der Ge 
meinden in der Verfassung des Fürstentums Liechtenstein. 
Ausgewählte Gesichtspunkte. In. Selbstbestimmung und 
Recht. Festgabe für Rainer J. Schweizer zum 60 Geburtstag. 
Hrsg, von Patrick Sutter. Zürich 2003, S. 165- 185. 
• Ospelt, Alois: Die geschichtliche Entwicklung des Gerichts 
wesens. Beiträge zur geschichtlichen Entwicklung der poli 
tischen Volksrechte, des Parlaments und der Gerichtsbarkeit 
in Liechtenstein. In: Liechtenstein Politische Schriften, Bd. 8. 
Vaduz 1981, S. 217 ff. 
• Pappermann, Ernst: Zur Frage der Gemeindeautonomie im 
Fürstentum Liechtenstein. In: Schweizerische Juristen-Zeitung, 
H. 4,1969, S. 55-61. 
• Rühli, Lukas: Gemeindeautonomie zwischen Illusion und 
Realität. Gemeindestrukturen und Gemeindestrukturpolitik 
der Kantone (Kantonsmonitoring 4]. Zürich 2012. 
• Schiess Rütimann, Patricia M.: Die historische Entwicklung 
des Liechtensteinischen Gemeinderechts. Arbeitspapiere 
Liechtenstein-Institut Nr. 50. Gamprin 2015. 
(http://dx.doi.org/10.13091/li-ap-50]. 
• Vogt, Emanuel: Mier z Balzers. Bd. 3: Lebensart. Vaduz 
1998, mit einem Beitrag von Paul Vogt: Das Balzner Förggle, 
S. 485-490. 
• Waschkuhn, Arno: Politisches System Liechtensteins: Kon 
tinuität und Wandel. Vaduz 1994 (Liechtenstein Politische 
Schriften, Bd. 18]. 
• Wille, Herbert: Die liechtensteinische Staatsordnung. Verfas 
sungsgeschichtliche Grundlagen und oberste Organe. Vaduz, 
2015 (Liechtenstein Politische Schriften, Bd. 57]. 
Im Rahmen einer Vortragsreihe des Liechtenstein-Instituts vom 
November 2016 zum Thema «Gemeinden - Geschichte, Ent 
wicklung, Bedeutung» kamen einzelne Referenten auch auf das 
«Schlagwort» Gemeindeautomomie zu sprechen. Die Vorträge 
wurden nach Abgabe des Artikel-Manuskripts gehalten. 
Anmerkungen 
1 Ospelt, Alexander: Selbstbestimmungsrecht der Gemeinden 
in der Verfassung des Fürstentums Liechtenstein. In: Selbst 
bestimmung und Recht. Festgabe für Rainer J. Schweizer 
zum 60. Geburtstag. Zürich 2003, S. 165-185; Online-Kom 
mentar zur liechtensteinischen Verfassung [www.verfassung.li]. 
2 Alois Erbprinz von Liechtenstein: Der liechtensteinische Ent 
wurf für eine Konvention über das Selbstbestimmungsrecht 
im Vergleich zum heutigen Völkerrecht. Salzburg 1993; vgl. 
http ://www. selfdetermination .net. 
3 Ospelt (wie Anm. 1], S. 170. 
4 Ospelt (wie Anm. 1], S. 179 f. 
5 Zur Gemeindeautonomie in Liechtenstein v. a. die Studien 
von Emst Pappermann, Jan Bielinski und Job von Nell. 
6 Rühli, Lukas: Gemeindeautonomie zwischen Illusion und 
Realität. Zürich 2012, S. 18 f. 
7 Meyer, Kilian: Gemeindeautonomie im Wandel. Norderstedt 
2011,S. 18. 
8 Wille, Herbert: Die liechtensteinische Staatsordnung. Vaduz 
2015, S. 640, präzisiert: «Die Gemeinden können sich nicht 
auf klassische Freiheitsrechte berufen, die <staatsfreie Räume) 
garantieren und darin <privatautonome Gestaltungsfreiheit) 
ermöglichen. Soweit die Gemeinden über gesetzliche Gestal 
tungsfreiräume verfügen, geht es, so der Staatsgerichtshof, um 
<aufgabenbezogene Autonomie) und nicht um verfassungs 
mässig gewährleistete Freiheit». 
9 Online-Kommentar zur liechtensteinischen Verfassung, 
(www Verfassung, li]. 
10 Online-Kommentar zur liechtensteinischen Verfassung 
(www. Verfassung, li]. 
11 Vgl. Grünigen-Sele, Stefanie von: Analyse zur Organisation 
der Gemeinden Liechtensteins. Saarbrücken 2011. 
12 Stiftung Zukunft.li (www.stiftungzukunft.li] 
13 Nell, Job von: Die politischen Gemeinden im Fürstentum 
Liechtenstein. Vaduz 1987, S. 223. 
14 Schiess Rütimann, Patricia M.: Die historische Entwicklung 
des Liechtensteinischen Gemeinderechts. Gamprin 2015 
(http://dx.doi.org/! 0.13091/li-ap-50].
	        

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