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Literaturhinweise
Zu Gemeinden und Gemeindeautonomie gibt es neben Land
tagsprotokollen, Zeitungen, Presse, dem erwähnten Online-
Verfassungskommentar und der in Text und Anmerkungen
genannten Literatur weitere Informationsmittel, zum Beispiel:
• Historisches Lexikon des Fürstentums Liechtenstein. 2 Bände.
Vaduz und Zürich 2013.
• Alois Erbprinz von Liechtenstein: Der liechtensteinische Ent
wurf für eine Konvention über das Selbstbestimmungsrecht
im Vergleich zum heutigen Völkerrecht. Salzburg 1993.
• Bielinski, Jan: Die Gemeindeautonomie im Fürstentum
Liechtenstein. Zürich 1983.
• Falk, Hansjakob: Gemeinden - der ideale Staat? In: 1806-2006:
Das Fürstentum Liechtenstein. Vaduz 2006, S. 66-75.
• Fleiner-Gerster, Thomas: Die Gemeindeautonomie, der Födera
lismus und das Prinzip der Subsidiarität. In: Subsidiarität. Ein
interdisziplinäres Symposium. In: Liechtenstein Politische
Schriften, Bd. 19. Vaduz 1994, S. 321 -342.
• Grünigen-Sele, Stefanie von: Analyse zur Organisation der
Gemeinden Liechtensteins. Empfehlungen für neue Gemein
deorganisationen. Saarbrücken 2011.
• Lorenz, Thomas; Eisenhut, Peter: Finanzausgleich. Argu
mente für eine Neuausrichtung. Hrsg. Stiftung Zukunft.li.
Ruggell 2016.
• Meyer, Kilian: Gemeindeautonomie im Wandel. Norderstedt
2011.
• Nell, Job von: Die politischen Gemeinden im Fürstentum
Liechtenstein. Vaduz 1987 (Liechtenstein Politische Schriften,
Bd. 12].
• Online-Kommentar zur liechtensteinischen Verfassung
[www.verfassung.li].
• Ospelt, Alexander: Das Selbstbestimmungsrecht der Ge
meinden in der Verfassung des Fürstentums Liechtenstein.
Ausgewählte Gesichtspunkte. In. Selbstbestimmung und
Recht. Festgabe für Rainer J. Schweizer zum 60 Geburtstag.
Hrsg, von Patrick Sutter. Zürich 2003, S. 165- 185.
• Ospelt, Alois: Die geschichtliche Entwicklung des Gerichts
wesens. Beiträge zur geschichtlichen Entwicklung der poli
tischen Volksrechte, des Parlaments und der Gerichtsbarkeit
in Liechtenstein. In: Liechtenstein Politische Schriften, Bd. 8.
Vaduz 1981, S. 217 ff.
• Pappermann, Ernst: Zur Frage der Gemeindeautonomie im
Fürstentum Liechtenstein. In: Schweizerische Juristen-Zeitung,
H. 4,1969, S. 55-61.
• Rühli, Lukas: Gemeindeautonomie zwischen Illusion und
Realität. Gemeindestrukturen und Gemeindestrukturpolitik
der Kantone (Kantonsmonitoring 4]. Zürich 2012.
• Schiess Rütimann, Patricia M.: Die historische Entwicklung
des Liechtensteinischen Gemeinderechts. Arbeitspapiere
Liechtenstein-Institut Nr. 50. Gamprin 2015.
(http://dx.doi.org/10.13091/li-ap-50].
• Vogt, Emanuel: Mier z Balzers. Bd. 3: Lebensart. Vaduz
1998, mit einem Beitrag von Paul Vogt: Das Balzner Förggle,
S. 485-490.
• Waschkuhn, Arno: Politisches System Liechtensteins: Kon
tinuität und Wandel. Vaduz 1994 (Liechtenstein Politische
Schriften, Bd. 18].
• Wille, Herbert: Die liechtensteinische Staatsordnung. Verfas
sungsgeschichtliche Grundlagen und oberste Organe. Vaduz,
2015 (Liechtenstein Politische Schriften, Bd. 57].
Im Rahmen einer Vortragsreihe des Liechtenstein-Instituts vom
November 2016 zum Thema «Gemeinden - Geschichte, Ent
wicklung, Bedeutung» kamen einzelne Referenten auch auf das
«Schlagwort» Gemeindeautomomie zu sprechen. Die Vorträge
wurden nach Abgabe des Artikel-Manuskripts gehalten.
Anmerkungen
1 Ospelt, Alexander: Selbstbestimmungsrecht der Gemeinden
in der Verfassung des Fürstentums Liechtenstein. In: Selbst
bestimmung und Recht. Festgabe für Rainer J. Schweizer
zum 60. Geburtstag. Zürich 2003, S. 165-185; Online-Kom
mentar zur liechtensteinischen Verfassung [www.verfassung.li].
2 Alois Erbprinz von Liechtenstein: Der liechtensteinische Ent
wurf für eine Konvention über das Selbstbestimmungsrecht
im Vergleich zum heutigen Völkerrecht. Salzburg 1993; vgl.
http ://www. selfdetermination .net.
3 Ospelt (wie Anm. 1], S. 170.
4 Ospelt (wie Anm. 1], S. 179 f.
5 Zur Gemeindeautonomie in Liechtenstein v. a. die Studien
von Emst Pappermann, Jan Bielinski und Job von Nell.
6 Rühli, Lukas: Gemeindeautonomie zwischen Illusion und
Realität. Zürich 2012, S. 18 f.
7 Meyer, Kilian: Gemeindeautonomie im Wandel. Norderstedt
2011,S. 18.
8 Wille, Herbert: Die liechtensteinische Staatsordnung. Vaduz
2015, S. 640, präzisiert: «Die Gemeinden können sich nicht
auf klassische Freiheitsrechte berufen, die <staatsfreie Räume)
garantieren und darin <privatautonome Gestaltungsfreiheit)
ermöglichen. Soweit die Gemeinden über gesetzliche Gestal
tungsfreiräume verfügen, geht es, so der Staatsgerichtshof, um
<aufgabenbezogene Autonomie) und nicht um verfassungs
mässig gewährleistete Freiheit».
9 Online-Kommentar zur liechtensteinischen Verfassung,
(www Verfassung, li].
10 Online-Kommentar zur liechtensteinischen Verfassung
(www. Verfassung, li].
11 Vgl. Grünigen-Sele, Stefanie von: Analyse zur Organisation
der Gemeinden Liechtensteins. Saarbrücken 2011.
12 Stiftung Zukunft.li (www.stiftungzukunft.li]
13 Nell, Job von: Die politischen Gemeinden im Fürstentum
Liechtenstein. Vaduz 1987, S. 223.
14 Schiess Rütimann, Patricia M.: Die historische Entwicklung
des Liechtensteinischen Gemeinderechts. Gamprin 2015
(http://dx.doi.org/! 0.13091/li-ap-50].