Volltext: Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung von integrativer Schulung

  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
für das Kind mit Behinderung mehr | 1b GB 
2 ; 10.00 30.00 46.25 13.75 
Anregung und Förderung als in 
einer Sonderklasse. ic (B 20.93 47.67 26.74 4.65 
1d VA 
13.64 48.64 31.82 5.68 
Auf die Bedürfnisse der Kinder mit 2a KB 
; ; 30.38 48.10 21.52 0 
Behinderung kann im 
Unterrichtsverlauf genügend 2b GB 2.50 42.50 43.75 11.55 
Rücksicht genommen werden. 2c LB 
12.50 54.55 31.81 1.14 
2d VA 
5.75 37.93 51.72 4.60 
Die anderen Kinder wiirden die 3a KB 
; ; ; ; 50.56 43.82 5.62 0 
Kinder mit Behinderung im 
Klassenverband akzeptieren. 3b GB 23.60 49.44 25.84 1.12 
3c LB 
26.97 55.06 15.73 2.25 
3d VA 
10.11 41.57 38.20 10.11 
Das Kind mit Behinderung 4a KB 
entwickelt im Kontakt mit anderen 51.69 40.45 7.87 0 
Kindern ohne Behinderung 4b GB 29.21 58.43 12.36 0 
Fähigkeiten, die für sein späteres Ac LB 
Leben in der Gesellschaft 42.70 42.70 14.60 0 
ig si 4d VA 
notwendig sind. 4045 | 4157 17.98 0 
Das Kind mit Behinderung ist in 5a KB 
s ; 2 31.46 60.67 7.87 0 
einigen Bereichen schwächer als 
die anderen. Es entwickelt 5b GB 15.73 47.19 33.71 3.37 
trotzdem ein gutes Sc LB 
Selbstvertrauen. 12.36 44.94 38.20 4.49 
5d VA 
11.24 52.81 31.46 4.49 
  
  
Anmerkungen: KB-  Kórperbehinderung, GB-  Geistige Behinderung, LB- Lernbehinderung, VA= 
Verhaltensauffälligkeit 
Kinder ohne Behinderung 
Bei der Integration von Kindern mit einer Kórperbehinderung sehen die Lehrpersonen 
wenige Risiken für die anderen Kinder. Sie schátzen die Situation so sein, dass auf die 
Bedürfnisse der Kinder ohne Behinderung trotz Anwesenheit von Kindern mit 
Kórperbehinderung genügend Rücksicht genommen werden kann und vom gemeinsamen 
Unterricht auch Kinder ohne Behinderung profitieren (Item 6a/7a). 
Die Integration von einem Kind mit einer Geistigen Behinderung wird von Lehrpersonen im 
Hinblick auf die Kinder ohne Behinderung etwas negativer eingeschätzt. Etwas mehr als ein 
Drittel der Lehrpersonen befürchtet, dass auf die Kinder ohne Behinderung im Unterricht 
nicht ausreichend Rücksicht genommen werden kann (Item 7b). 
In der Integration von Kindern mit einer Lernbehinderung werden wenige Risiken für die 
anderen Kinder gesehen. Die Lehrpersonen sehen im differenzierenden Unterricht Chancen 
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