Volltext: Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung von integrativer Schulung

Hypothesenbildung 
Aufgrund dieser Fragestellungen und der aktuellen Forschungserkenntnisse (vgl. Kapitel 3) 
werden folgende Hypothesen abgeleitet: 
Hypothese 1 
> 
1a: Kontakt zu Kindern mit einer Behinderung im persönlichen Umfeld trägt zu einer 
positiven kognitiven Einstellung zur Integrativen Schulung bei, während kein Kontakt 
zu einer neutralen oder negativen Einstellung führt. 
1b: Kontakt zu Kindern mit einer Behinderung im persönlichen Umfeld trägt zu einer 
positiven affektiven Einstellung zur Integrativen Schulung bei, während kein Kontakt 
zu einer neutralen oder negativen Einstellung führt. 
1c: Ein hohes Kompetenzgefühl trägt zu einer positiven kognitiven Einstellung zur 
Integrativen Schulung bei, während wenig Kompetenzgefühl zu einer neutralen oder 
negativen Einstellung führt. 
1d: Ein hohes Kompetenzgefühl trägt zu einer positiven affektiven Einstellung zur 
Integrativen Schulung bei, während wenig Kompetenzgefühl zu einer neutralen oder 
negativen Einstellung führt. 
1e: Integrationserfahrung tràgt zu einer positiven kognitiven Einstellung zur 
Integrativen Schulung bei, während wenig Integrationserfahrung zu einer neutralen 
oder negativen Einstellung führt. 
1f: Integrationserfahrung trägt zu einer positiven affektiven Einstellung zur 
Integrativen Schulung bei, während wenig Integrationserfahrung zu einer neutralen 
oder negativen Einstellung führt. 
Hypothese 2 
» 2a: Eine hohe Zufriedenheit mit der Umsetzungspraxis der Integrativen Schulung 
trägt zu einer positiven kognitiven Einstellung bei, während Unzufriedenheit mit der 
Umsetzungspraxis zu einer neutralen bis negativen Einstellung führt. 
2b: Eine hohe Zufriedenheit mit der Umsetzungspraxis der Integrativen Schulung 
trägt zu einer positiven affektiven Einstellung bei, während Unzufriedenheit mit der 
Umsetzungspraxis zu einer neutralen bis negativen Einstellung führt. 
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