Masterarbeit Beat Vogt
g. | Wie viele Pflichtexemplare müssen abgegeben werden?
h. | Können die Bibliotheksbenutzerinnen und Bibliotheksbenutzer die
Pflichtexemplare ausleihen?
i. | Wie viele Pflichtexemplare sind nicht allgemein ausleihbar (weil sie
beispielsweise 1n der Kulturgütersammlung sind)?
j. | Bauen Sie Reserven auf (Depotbibliothek mit mehreren Exemplaren
einer Publikation)?
k. | Falls ja, gibt es eine Obergrenze der Stückzahl, die Sie pro Publikati-
on in der Depotbibliothek aufbewahren?
l | Wie behandeln Sie Nachlässe? Es gibt eine Reihe von Nachlássen und Privatarchiven
http//www.kbu.ch/angebote/sammlungen.html [4.10.2013].
m.| Werden Nachlásse im Magazin speziell gekennzeichnet? x Urner Namensbuch, Nachlass Josef Müller und Pfarrer Walter Hauser sind
inventarisiert
n. | Erschliessen Sie alles, was Sie sammeln, so dass es im Katalog er-
sichtlich ist?
o. | Werden im Katalog die zu Ihrem geografischen Gebiet gemäss
Sammelauftrag gehörenden Titel in einem Feld bei der Katalogisie-
rung besonders vermerkt?
p. | Welche Kategorien haben Sie dafür (z.B. Bibliografie, Belletristik,
Landeskunde, Urheber, Verlag)?
q. | Werden Publikationen aus an ihr Territorium angrenzenden Gebieten
besonders behandelt?
r. | Sammeln Sie wissenschaftliche Arbeiten in gedruckter und in elekt-
ronischer Form?
s. | Gibt es Absprachen bezüglich des Sammelauftrages mit anderen
Institutionen wie Archive, Museen oder anderen Dokumentations-
stellen?
t | Falls ja, in welcher Form und über welche Inhalte?
u. | Speichern Sie Websites?
v. | Falls ja:
w.| In was für einem Format speichern Sie diese?
In welchen Abstánden werden die Websites gespeichert?
x. | Nach welchen Kriterien haben Sie die zu speichernden Websites
ausgewáhlt?
Herzlichen Dank für Ihre geschátzte Hilfe!
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