Volltext: Ferdinand Nigg (1865-1949) in feinen Facetten

Evi Kliemand anlässlich 
ihres Vortrags am 
217. Mai 2010 im 
Rahmen der Ausstellung 
«Ferdinand Nigg - Der 
Schaaner Dux-Teppich, 
Wiedersehen und 
Neubegegnung» in der 
domus-Galerie, Schaan 
(Abbildung: Sven Beham) 
Evi Kliemand 
Liechtensteiner Kunstschaffende, Malerin, Schriftstellerin, Publizistin; 1946 gebo- 
ren und aufgewachsen in Vaduz, wo sie lebt. Ausbildung in Genf, New York, Zürich 
und St. Gallen. Zahlreiche Publikationen, Auszeichnungen, Ausstellungen, Lesungen; 
2008-2011 erschienen aus ihrem dichterischen Schriftwerk Texte in drei Bänden: Blät- 
terwerk 1-Ill. Werkkataloge und Lexika geben Auskunft über die vielseitige Tätigkeit 
von Evi Kliemand als Autorin wie als bildende Künstlerin. Sie ist Mitglied des PEN 
Club, Präsidentin der Ermano Maggini Stiftung Intragna, mitverantwortlich für den 
musikalischen Werknachlass des Schweizer Komponisten. (Vgl. Biografisches Lexikon 
der Schweizer Kunst; Deutsches Schriftstellerlexikon des BDS sowie www.kliemand.li). 
Evi Kliemand gilt als Expertin für Leben und Werk des Liechtensteiner Künstlers Ferdi- 
nand Nigg. Schon mit ihren frühen fundierten Recherchen und Niederschriften schuf 
sie dazu die kunstwissenschaftliche Basis. In Zusammenarbeit mit der Ferdinand Nigg 
Stiftung Schaan und der Kanonikus Anton Frommelt Stiftung Vaduz hatte sie als Au- 
torin das Werk im In- und Ausland für eine Öffentlichkeit erschlossen. Mit diesem 
erweiterten Blick engagierte sie sich über die Jahrzehnte in spezifisch gewichteten 
Vorträgen. Diesmal bot der Schaaner Dux-Teppich den facettenreichen Einstieg zur 
Betrachtung von Leben und Werk eines wichtigen Künstlers der aufstrebenden Mo- 
derne.
	        

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