«Ferdinand Niggs Bildteppiche sind die Verdichtung und Vergeistigung seiner bildneri-
schen Erkenntnisse und Fähigkeiten, Zweifellos greifen sie über die angewandte Kunst
hinaus, wie seine Malerei.
Mit den kleinen Masseinheiten des Kreuzstichs bewegt sich Nigg in die freie Bildfläche.
Oft begleitet er die Gestaltung bis an die Grenze der Auflösung, so dass man vermu-
tet, der Bildner habe im Licht seiner inneren Schau das Durchscheinende darzustellen
vermocht.»
(Zitat aus der Vernissagerede von Evi Kliemand 1990 im Magdeburger Dom anlässlich
der Ausstellung Ferdinand Nigg (1865-1949) —- Malerei und Bildteppiche. Magdebur-
ger Werkperiode 1990 im Magdeburger Dom.)
Umschlag
Eines der wenigen Porträts von Ferdinand Nigg (1865-1949),
3ufgenommen vermutlich um 1900.
Impressum
Autorin: Evi Kliemand
Redaktion, Publikationsvorbereitung und Korrektorat: Ruth Allgäuer und Eva Pepic-Hilbe
Zildauswahl: Evi Kliemand
Gestaltungskonzept: Cornelia Eberle
Abbildungen: wenn nicht anders vermerkt: Archiv-Atelier Spinieu e.G. Ausführliche Bildlegenden mit
Angaben zu Datierung, Technik und Massen der Werke Ferdinand Niggs in: Kliemand, Evi: Ferdinand
Vigg. Wegzeichnung zur Moderne. Bern, 1985
Abkürzungen:
FNS: Prof. Ferdinand Nigg Stiftung
KFS: Kanonikus Frommelt Stiftung
Satz, Lithos, Druck: Wolf Druck AG, Schaan
© 2012 Verlag der Gemeinde Schaan und Evi Kliemand
ISBN 978-3-9521625-6-9
Mit freundlicher Unterstützung von:
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Archiv-Atelier Spinieu e.G.
Gemeinsame Betriebsgenossenschaft der Kanonikus
Frommelt Stiftung und der Prof. Ferdinand Nigg Stiftung