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Das Gelingen dieser Studie wäre nicht möglich gewesen ohne die Unter-
stützung vieler Menschen. Ich danke in erster Linie dem Vorstand des
Historischen Vereins, der dieses Forschungsprojekt in Auftrag gegeben
hatte und ihm in allen Phasen wohlwollend zur Seite stand, namentlich dem
Vereinsvorsitzenden Guido Wolfinger sowie den ehemaligen Vorsitzenden
Aldina Sievers und Eva Pepic-Hilbe.
Unverzichtbar für den Erfolg des Projekts war der Zugang zu den
relevanten historischen Quellen und zur Forschungsliteratur. Dieser Zugang
wurde den Projektmitarbeitenden in Archiven und Bibliotheken grosszügig
gewährt. Für die freundliche Unterstützung danke ich dem Liechten-
steinischen Landesarchiv, namentlich Landesarchivar Paul Vogt und seinem
Stellvertreter Rupert Tiefenthaler sowie den Archivmitarbeiterinnen
Nicole Hanselmann, Carina Koch, Isabella Marxer, Dorothee Platz, Ildikö
Szacsvay und Rita Tobler. Ein Dank geht auch an die Schaaner Gemeinde-
archivarin Gina Jehle, dem für die Gemeinden Ruggell und Triesenberg
zuständigen Archivar Jürgen Schindler sowie den Betreuern der Gemeinde-
archive von Eschen, Mauren, Schellenberg und Vaduz, Brigitte Marxer
und Rene Wanger (Eschen), Christoph Kieber (Mauren), Karin Hassler
(Schellenberg) sowie Roger Meier und Rea Wenk (Vaduz). Alexander
Sele lieferte zudem hilfreiche Informationen zu einzelnen Familien aus
Triesenberg. Weitere Informationen verdanke ich Donat Büchel, Dieter
von Deichmann, Franz Näscher und Rupert Quaderer. Ein besonderes
Dankeschön gebührt Jürgen Schindler und Ruth Allgäuer für wertvolle
Hinweise und Hilfeleistungen.
Die vorliegende Studie ist Teil eines grösseren Forschungsprojekts zu
Einbürgerungsnormen und zur Einbürgerungspraxis in Liechtenstein im
19. und 20. Jahrhundert, Die Leitung des Gesamtprojekts lag in den Händen
von Dr. Regula Argast aus Basel. Weitere Forschungsbeauftragte waren
Nicole Schwalbach und Veronika Marxer. Das Team traf sich regelmässig zu
Workshops in Zürich und in Schaan, an denen auch Martina Sochin D’Elia
teilnahm. An den Workshops wurde jeweils über den Stand der
Forschungsarbeiten diskutiert. Die Treffen dienten zudem dem gegenseitigen
Informationsaustausch, und alle Team-Mitglieder profitierten sehr davon.
Es entwickelte sich eine gute kollegiale Zusammenarbeit, die von unserer
Projektleiterin Regula Argast umsichtig und mit viel Einfühlungsvermögen
koordiniert wurde. Martina Sochin D’Elia danke ich zusätzlich noch für ihre
wertvolle Mithilfe bei der Gestaltung unserer Vortragsreihe, die im Frühjahr
2011 am Liechtenstein-Institut stattfand und die auf ein reges Interesse stiess.
Das Projektteam erhielt in allen wissenschaftlichen Belangen
Unterstützung von den Mitgliedern des Wissenschaftlichen Beirats:
Fabian Frommelt (Buchs), Dr. Alois Ospelt (Vaduz), Dr. Wilfried Marxeı