Volltext: Öffentlichkeit, öffentliche Meinung und direkte Demokratie

fentlichen Meinungsbildung im Verfassungskonflikt. Die empirischen Erhebungen wurden bis Ende 2003 vollständig abgeschlossen. Genau zu diesem Zeitpunkt wurde ich zunächst auf eine Professur für Publizistik- wissenschaft an der Universität Zürich und von dort aus Ende 2006 auf einen Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft an der Universität Münster berufen. Durch die Belastungen der zweifachen Aufbauarbeit bedingt, blieb das Manuskript in der Folgezeit über mehrere Jahre un- angetastet im Schreibtisch liegen. Das Projekt gewann erst wieder an Fahrt, als sich Wilfried Marxer dazu entschloss, die Ko-Autorenschaft zu übernehmen und den Produktionsprozess zu organisieren. Unter sei- ner beharrlichen Anleitung ist es schliesslich gelungen, den Band doch noch fertig zu stellen. Am Ende dieses langen Wegs habe ich vielen zu danken. Allen vo- ran meinem langjährigen Kollegen und Freund Wilfried Marxer, ohne den dieser Band niemals gedruckt worden wäre, allen anderen Kollegen, Freunden und Bekannten im Land, mit denen ich eine wunderbare Zeit in dieser anfangs so fremden Welt verbringen durfte, und nicht zuletzt den Gremien des Liechtenstein-Instituts und seinem Präsidenten Guido Meier für ihre schier unendliche Langmut im Hinblick auf die Abliefe- rung dieses Berichts. Obwohl diese Arbeit vom Ratschlag vieler profi- tiert hat, sind allein die Autoren für ihren Inhalt und etwaige Irrtümer verantwortlich. Münster, im April 
2009Frank Marcinkowski 8
	        

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