Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

1858: Förderer einer Niederlassung der Schwestern vom Kostbaren Blut in 
Schellenberg 
1864, 9. November: Wegzug von Vaduz 
Hofkaplan-Provisor in Schaan' 
Ruhestand in Ravensburg (Baden-Württemberg) 
vei seinem Bruder 
Hausgeistlicher und Religionslehrer in Klosterwald 
bei Ottobeuren (Bayern) ab September bis zu seinem Tode 
in dem 1865 von «Englischen Fräulein» erworbenen Klostergebäude 
Religionslehrer an der von ihnen geführten Schule in Klosterwald 
1869, 17. August: Festprediger bei der Grundsteinlegung zur neuen 
Pfarrkirche St. Florin in Vaduz 
6. August: gestorben in Klosterwald bei Ottobeuren, Hirnschlag 
8. August: beigesetzt in Ottobeuren 
Regionale Dienste 
1832-1835 Geistlicher Deputierter im Ständelandtag 
1849, 16.18. Mai: Wahl in den Landtag“ 
1849, 23. Mai: erste Plenarsitzung, Wahl in den Fünferausschuss® 
Beirat des Liechtensteinischen Priesterkapitels 
Mitarbeit am Schulgesetz, das am 8. Februar 1859 in Kraft trat 
Nichtresidierender Domherr von Chur 
Schulenvisitator * 
Schulenoberinspektor® 
Geistlicher Deputierter im Ständelandtag 
Bischöflicher Landesvikar® 
dem Regierungsamt beigegebener Schulrat” 
Direktor der neu gegründeten Landeshauptschule in Vaduz 
Mitarbeit am Entwurf einer neuen Verfassung ® 
1862, 26. September: Ablehnung der Ernennung zum Landtagsabgeord- 
neten durch Fürst Johann Il. 
Präses des Liechtensteinischen Priesterkapitels 
1864-1865 
1865-1866 
1866-1870 
1363-1865 
Eltern: Andreas Leonhard Wolfinger (1760-1811, 1794) und Maria Josepha Vogt (1767-1826); 
Joseph Anton ist das dritte der neun Kinder aus der zweiten Ehe der Vaters nach drei Kindern aus 
erster Ehe mit Anna Maria Wille (1769-1793, @1789).° 
Lebenslauf: Archiv «Englische Fräulein» in Augsburg, ehemals Klosterwald bei Ottobeuren (Bayern). 
Brunhart, Hans: Kanonikus Josef Anton Wolfinger (1798-1870). In: Balzner Neujahrsblätter 1998, 
S. 27-38. - Büchel F.: Pfarrei. S. 226-228. 
JbL 27, S. 54. 
JbL 7, S. 162, Nr. 317. - Vogt: Landtag. S. 185. 
JbL 7, S. 162f,Nr. 318. 
JbL 65, S. 218, Fußnote 23. 
Martin: Historical Development. S. 263. 
Dörfler: Landesvikariat. S. 40-45. 
Büchel F.: Pfarrei. S. 227. - JbL 70, S. 236. 
JbL 1, S. 84. 
GA Balzers: Tschugmell: Familienbuch Balzers. S. 273. 
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