1922
1941-1945
1945-1947
1947-1967
1947
1947-1948
1948— 1951
1954
1954-1956
1956-1959
1959-1967
1967
1967-1963
1968 -—
1985
Ospelt Br. Nikolaus CMM (Meinrad)
von Triesenberg
27. August: geboren in Triesenberg, Gartschind
Lehre als Hafner und Plattenleger in Mels (SG)
Gesellenjahre in Thun (BE), Meisterprüfung
in St. Gallen
Mariannhiller Missionar
im November: Eintritt in die Missionsgesellschaft
der Mariannhiller in Brig (VS)
30. November 1947 bis 30. Mai 1948: Postulat
1948, 30. Mai: Einkleidung und Beginn des zwei-
jähriges Noviziates, für sechs Monate unterbrocher
durch einen schweren Arbeitsunfall beim Dreschen
und Spitalaufenthalt bis Januar 1949.
1951, 6. Januar: einfache Gelübde
6. Januar: feierliche Gelübde in Brig
in Brig und in Altdorf (UR)
in Deutschland
bei einer Bauarbeiter-Gruppe von Mariannhiller-Brüdern, die an verschiede-
nen Niederlassungen der Mariannhiller für kurze oder längere Zeit arbeiteten.
in Holland, in Österreich, in Brig und in Fribourg
29. März: Laisierung durch Dispens der Propaganda Fide in Rom
Arbeiter in Zürich und Regensdorf
als Zimmermann, Gärtner und Nachtwächter
in Malbun
1968: Bau und Eröffnung des-Appartmenthauses Scesaplana
1977: Verkauf des Appartmenthauses, ab Sommer Führung des Kiosk
(1974 erbaut)
3. Mai: Vermählung mit Erika Woltsche
Eltern: Andreas Ospelt (1886-1976, @1919) und Maria Bühler (1892-1977).
Meinrad ist das zweite von vier Kindern.‘
Lebenslauf: Archiv der Mariannhiller in Brig. — Bucher: Pfarrei. S. 49. — LVa 17. Juni 2006, S. 11.
Aus seiner Zeit bei der Mariannhiller-Mission habe er sehr viel mitgenommen, sagt Meinrad. Er habe dort
eine ganz andere Einstellung zum Leben erhalten. Das Leben beinhalte das, was uns einmal nach dem
Tod zustehen werde. «Die Heimat ist die Ewigkeit», sagt Meinad, und gewisse Dinge aus früheren Jahren
pflegt er immer noch ganz bewusst, wie das Beten vor dem Essen, dass man nicht über andere urteilen
soll und vieles andere mehr.2
Bucher: Familienchronik. Bd. 7, S. 21
Va 17.Iuni 2006: SS: 77
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