Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

1909 
1924-1927 
1927-1928 
929 
1930 
1931 
1934-1943 
Gi 
ME 
1943-1944 
1944 — 1946 
1946 —- 1952 
1952-1967 
1967-1992 
1992-1995 
1995 
Ospelt Sr. Lioba OP (Anna Josefa) 
von Vaduz 
1. November: geboren in Vaduz 
Arbeiterin in der Spoerry-Fabrik in Vaduz-Ebenholz 
Lehre in der Rechtsanwaltskanzlei von Joseph 
Ospelt in Vaduz 
Dominikanerin 
1. August: Eintritt in den Orden des heiligen 
Dominikus im Kloster in Ilanz (GR) 
7. März: Einkleidung 
8. März: erste Profess 
in Vechta (Niedersachsen) 
1934, 30. Oktober: Bestimmung für die Arbeit 
im Buchverlag der deutschen Dominikaner 
26. Oktober: Ewige Profess 
Katechetische Ausbildung mit Missio Canonica 
Katechetin in verschiedenen Pfarreien 
1943: Erkrankung an Tuberkulose 
Verweigerung der Ausreise durch den nationalsozialistischen Staat 
Oktober 1943 bis Juli 1944: im Sanatorium in Lippspringen 
(Nordrhein-Westfalen) 
1944, im August: Ausreisebewilligung durch Vermittlung der Schweizer 
Botschaft in Berlin einige Tage daheim und im Kloster in !lanz 
in Davos Platz (GR) 
ab 15. August 1944: zur Erholung im St. Josefshaus 
Oberin in Davos Platz 
1. September 1946 bis 1. September 1949: in der Pension Concordia 
15. September 1949 bis 10. Januar 1952: im St. Josefshaus 
Sekretärin und Oberin in Schruns (Vorarlberg) 
im Krankenhaus Maria Rast, Gauenstein; 1952, 20. Januar: Ernennung 
1952-1956: Sekretärin in der Röntgen-Abteilung; 1953-1967: Oberin 
in Davos Platz 
im St. Josefshaus, im Büro und an der Pforte: ab 16. August 1967 
Ruhestand in Ilanz 
2, Januar: gestorben in Ilanz 
5. Januar: dort beigesetzt, Klosterfriedhof 
Eltern: Jonas Ospelt (1882-1953, @ 1909) und Maria Theresia Beck (1883-1969), von Triesenberg. 
Sr. Lioba ist die älteste von drei Söhnen und sechs Töchtern.‘ 
Lebenslauf: Eigene Angaben. —- LVa 24. Februar 1995, S. 14. - LVo 28. Januar 1995, S. 6. 
Gemeinde Vaduz: Familienchronik. Bd. 5. S.144. — PfA Vaduz: Tschugmell: Familienbuch. S. 102. 
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