Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

Öhri Sr. Zita' (Josepha) 
von Ruggell 
10. Mai: geboren in Ruggell 
mit dreizehn Jahren als Vollwaise bei Verwandten 
in Ruggell 
Kindermädchen in Vaduz 
Schwester vom Heiligen Kreuz 
(Menzinger Schwester) 
Eintritt in die Schwesternkongregation in 
Menzingen (ZG) 
23. Oktober: Beginn der Kandidatur 
1. November: Noviziatsbeginn 
Armen- und Waisenmutter 
1880-1881 in Menzingen, im Waisenhaus 
1882 12. September: erste Profess 
1882-1895 in Säckingen (Baden-Württemberg), im Waisenhaus 
1895-1896 in Wangen (SZ), im Armenhaus 
1896-1897 in Gebenstorf (AG) 
zum Einrichten des 1896 von den Menzinger Schwestern übernommenen 
Arbeiterinnenheimes der Baumwollspinnerei Heinrich Kunz in Windisch (AG) 
in Wangen, im Armenhaus 
in Steinen (SZ) im Armenhaus 
ab 1913: Vorsteherin, viel und schwere Arbeit 
in Bremgarten (AG), im Waisenhaus 
in Wollerau (SZ) 
Vorsteherin des Waisenhauses 
in Menzingen 
im Mutterhaus, Besorgung der Hühner des Instituts 
Ruhestand in Menzingen 
im «Carmel», Altersheim der Schwestern 
zunächst noch in der Nähstube beschäftigt 
30. April: gestorben in Menzingen 
1863 
1877-1879 
5 
SE 
Eltern: Chrysostomus Öhri (1832-1877, ©1861) und Anna Maria Biedermann (1 827-1876). 
Sr. Zita Öhri ist eine Schwester des Br. Hugolin — Öhri und eine Tante der Sr. Medarda — Hoop und 
des Ferdinand — Matt d. J. 
Lebenslauf: Instituts-Archiv der Schwestern in Menzingen (ZOG). 
Auch Zitta. 
Gemeinde Ruggell: Stammtafeln. S. 145. 
347
	        

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