—1653
1653-1659
630
1659
1660-1665
1667
‘667-1686
GE
686
Kl
Öhri Johannes
von Eschen!
geboren
Gymnasium der Jesuiten in Feldkirch (Vorarlberg); 1652: hum. ?
°hilosophie- und Theologiestudium an der Universität Salzburg
1653, 1. Dezember: Immatrikulation ®
Diözesanpriester des Bistums Chur
7. Juni: Priesterweihe in Salzburg *
Filialseelsorger in Brülisau (Al) ©
Pfarrei Appenzell, damals Bistum Konstanz
Pfarr-Provisor in Eschen®
15. Januar bis März 1667
Pfarr-Provisor in Schaan’
22. Mai bis 22. Oktober 1667
Pfarrer in Schaan
1667, 20. Oktober: Präsentation durch das Domkapitel
1667, 22. Oktober: Ernennung (Admissio)
‘682, 17. September: Schreiben an Fürstabt Rupert von Bodman, Kempten,
worin er sich über die Verhältnisse im Land (Hexenzeit!) beklagt und sich
außerstande sieht, die Wiedereinsetzung seines der Hexerei angeklagten
Kaplans Gerold =» Hartmann zu erreichen. ®
gestorben in Schaan.
31. März: beigesetzt in Schaan
Bei Stark (Fußnote 6) wird als Herkunft Bendern genannt, ebenso Büchel J. B. in JoL 23, S-118; in JoE
26 und 27 nennt er Eschen als Herkunft wie auch ein handschriftliches Pfarrerverzeichnis der Pfarrei
Eschen, letzteres bezeichnet ihn als Petrinus.
Ludewig: Lyzeum. S. 79, Nr. 1021. X TA
Matrikel (Redlich). S. 44, Nr. 2180: «Jo. Öri Veldkirchensis Rhaetus Sup. 1»
Beh HC Ohr Salzburg: Ordinationskataloge 1629-1659 (KAS 10/81): «Johannes
£hri Veltkirchensis Dioeces. Curiens. annorum 29 ...»
Stark: St. Mauritius. S. 127.
' JbL 26, S. 30 und 100.
JbLE 27,5. 35,
JbL 59, S. 338Ff.
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