Diözesanpriester des Bistums Chur
10. Oktober: Priesterweihe in Rom; 11. Oktober: Primiz in Rom
3, Juli: Nachprimiz in Ruggell
Vikar in Winterthur (ZH)
Pfarrei St. Peter und Paul; August 1964 bis August 1968
Religionslehrer an der Kantonsschule in Zürich
August 1968 bis April 1969
Pfarrer in Winterthur (ZH)
Pfarrei St. Peter und Paul; 1969, im April: Amtseinsetzung
Generalvikar für den Kanton Zürich
1980, 10. Mai: Ernennug; 1980, 1. September: Amtsantritt
Pfarrer in Zürich
Pfarrei Maria Hilf
1961
1962
1964-1968
1968-1969
1969-1980
1980-1990
‘990-
Regionale Dienste
1967-1968 Prosynodalrichter des Vizeoffizialates für den Kanton Zürich
1967, 9. Januar: Ernennung
Vizeoffizial für den Kanton Zürich
ab August 1968
1990, 22. Mai: durch den Amtsantritt von Bischof Wolfgang — Haas Erlöscher
und Nichtbestätigung in den Ämtern des Generalvikars und des Vizeoffizials
Dekan des Dekanates Winterthur
Wahl zum Mitglied des Hochschulrates der Universität Fribourg
Nichtresidierender Domherr von Chur
1983, 25. September: Ernennung
Dekan des Dekanates Zürich-Stadt_
1991, 17. Dezember: Wahl }
1991-2003
Eltern: Gebhard Matt (1897-1962, ©1930), Bauer, und Johanna Marxer (1901 — 1987).
Gebhard Matt ist ein Bruder des Alois —& Matt sowie ein Neffe des Ferdinand — Matt,
der Sr. M. Carmen — Marxer und Sr. M. Julitta — Marxer.
Dissertation: Jesus Christus Fons Vitae. Ein Verständnis der Vermittlung des Lebens in der Theologie
des heiligen Ambrosius. Rom 1964.
Lebenslauf: Schematismus des Bistums Chur. Chur, 1978, S. 130. - Personalverzeichnisse des Bis-
tums Chur.
3emeinde Ruggell: Stammtafeln. S. 127.
294