Volltext: Beiträge zur Kirchengeschichte Liechtensteins

1893 
1907-1912 
1912-1915 
1915-1918 
‘918 
1919-1922 
1922-1929 
1929-1953 
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Matt Ferdinand d. J. 
von Ruggell 
22. Februar: geboren in Ruggell 
Gymnasium am Kollegium Maria Hilf in Schwyz 
Philosophiestudium an der Gregoriana in Rom, 
Dr. phil. 
Theologiestudium an der Universität Innsbruck, 
Dr. theol.* 
18. Mai: Priesterweihe in Innsbruck 
20. Mai: Primiz in Ruggell 
Vikar in Zürich, Pfarrei St. Anton 
1919, 5. September: Ernennung 
Vikar in Zürich, Pfarrei Liebfrauen 
1922, 5. August: Ernennung; mit Basilius — Vogt als Pfarrer 
Präses des Kirchenchores 
1926, 28. Dezember: Kauf des Bauplatzes für die Kirche Bruder Klaus 
Pfarrer in Zürich, Pfarrei Liebfrauen 
1929, 6. Januar: Amtseinsetzung durch Dekan Johann Meyer 
1932-1933: Bau der Kirche Bruder Klaus 
1933, 10. April: Errichtung der Pfarrei Bruder Klaus 
1933, 16. Mai: Kauf des Bauplatzes in Zürich-Fluntern zum Bau 
der Kirche St. Martin 
1938-1939: Bau der Kirche St. Martin in Zürich-Fluntern 
1940, 8. Oktober: Errichtung der Pfarrei St. Martin 
1947-1949: Bau des katholischen Knaben-Sekundarschulhauses 
5. Oktober: gestorben in Zürich 
9. Oktober: dort beigesetzt, Friedhof Enzenbühl 
Regionaler Dienst 
1938-1953 Nichtresidierender Domherr von Chur 
1938, 11. Februar: Ernennung; 17. Februar: Installation in Chur 
Eltern: Franz Joseph Matt (1856-1931, a»1890), Bauer, und Salome Öhri (1866-1929); vier Söhne, 
zwei davon als Kleinkinder gestorben, und zwei Töchter.® 
Ferdinand Matt ist ein Neffe des älteren Ferdinand — Matt sowie der Onkel des Alois —& Matt und 
des Gebhard — Matt. 
Lebenslauf: LVa 7. und 10. Oktober 1953, jeweils S. 2. - LVo 8. und 10. Oktober 1953, S. 1 bzw. S. 2. 
- Neue Zürcher Zeitung, 8. Oktober 1953 (Nachruf von Hermann Odermatt). 
_ Matrikel (Goller): Bd. 2, S. 244, Nr. 057. 
Gemeinde Ruggell: Stammtafeln. S. 127. — Matt: Familien-Geschichte. Bd. 1, S. 95; Bd. 4, S. 223. 
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